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Lars Vollmer, promovierter Ingenieur, Lehrbeauftragter und selbst Unternehmer, ver-tritt die Meinung, dass in Firmen zu wenig gearbeitet wird! Aber wenn das, was wir dort tun, keine Arbeit ist, was ist es dann? Kraftvoll und sehr scharf beobachtet, setzt sich Vollmer mit Meetings, Budgetverhandlungen und Mitarbeitergesprächen auseinander. Für ihn wird in Unternehmen inzwischen wie auf einer Theaterbühne agiert. Die Organi-sation beschäftigt sich mit sich selbst.
Echte Arbeit vs. 'Beschäftigung'
Der Begriff der Arbeit fasst für Lars Vollmer alle Tätigkeiten zusammen, die am Kunden orientiert sind. Ein Mehr davon, führt (früher oder später) auch zu mehr Erlösen. Unter dieser Definition wird 'Arbeit', wie sie in vielen Unternehmen geleistet wird, eher zur 'Beschäftigung'. Schonungslos zeigt der Autor, dass das die meisten Mitarbeiter auch wissen.
Moderne Zeiten erfordern andere Formen der Organisation
Die Welt der Arbeitsteilung mit ihren Hierarchien, der Taylorismus ist für die Anforde-rungen des 21. Jahrhunderts einfach nicht mehr geeignet. Das arbeitet Vollmer ebenso unterhaltsam wie sprachlich brillant heraus. Für ihn gibt es kein Patentrezept für eine optimale Organisationsform. Er fordert alle Führungskräfte auf, sich Gedanken über das 'Wozu' zu machen. Was ist der Zweck des Unternehmens? Daraus ergibt sich nach bei tieferem Nachdenken die passende Organisation der Arbeit fast von selbst. Sein Credo: Lassen Sie 'Könner' 'machen', das wird Erfolg haben.
Management-Journal - Fazit: Lars Vollmer hat ein wichtiges Buch geschrieben. Es ist spannend wie ein Krimi und liefert wichtige Ideen für jeden Manager. Eine der lesens-wertesten Neuerscheinungen des ersten Halbjahres." (SLA, www.Management-Journal.de vom 24.3.2016)