Statt 22,99 €**
5,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Ein Buch, das tief bewegt und zum Nachdenken anregt. Ursel Dörr, im März 1944 in Ostpreußen geboren, musste im Januar 1945, bei eisiger Kälte mit ihrer Familie aus Ostpreußen fliehen. Sie war gerade mal 10 Monate alt. Erst im Alter von 43 Jahren war es ihr möglich ihre Heimat bewusst kennenzulernen. Was sie auf dieser Reise erlebte und wie sich ihr Leben danach veränderte, schildert sie eindrucksvoll und spannend in diesem Buch. Ein Zeitzeugenbericht von 1987, der bereits Geschichte geworden ist. Überarbeitet 2023. Veröffentlicht 2024, zum 80. Geburtstag der Autorin. »Wir sollten Vergangenes…mehr

Produktbeschreibung
Ein Buch, das tief bewegt und zum Nachdenken anregt. Ursel Dörr, im März 1944 in Ostpreußen geboren, musste im Januar 1945, bei eisiger Kälte mit ihrer Familie aus Ostpreußen fliehen. Sie war gerade mal 10 Monate alt. Erst im Alter von 43 Jahren war es ihr möglich ihre Heimat bewusst kennenzulernen. Was sie auf dieser Reise erlebte und wie sich ihr Leben danach veränderte, schildert sie eindrucksvoll und spannend in diesem Buch. Ein Zeitzeugenbericht von 1987, der bereits Geschichte geworden ist. Überarbeitet 2023. Veröffentlicht 2024, zum 80. Geburtstag der Autorin. »Wir sollten Vergangenes nicht verdrängen, damit sich Geschichte nicht wiederholt.« Ursel Dörr »Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es aber vorwärts.« Sören Kiergegaard Zeitzeugenbericht über Flucht und Vertreibung. Lebenserinnerungen von einer der letzten Ostpreußen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ursel Dörr, wurde im März 1944 in Ostpreußen geboren. Im Januar 1945 musste sie, bei über 20 Grad minus, mit ihrer Familie aus Ostpreußen fliehen. Obwohl sie damals erst 10 Monate alt war, hat ihre Seele diesen dunklen Teil unserer Geschichte bewusst erlebt. Es war ein so einschneidendes Erlebnis, dass sie bis heute einzelne bildhafte Erinnerungen an die Flucht gespeichert hat. Stets mit Todesangst verbunden. Sie sei eine der letzten Ostpreußen erklärte man ihr öfter, mit der Frage verbunden, warum sie noch lebe? Wie es sein könne, diese schwere Zeit als Baby überlebt zu haben, wurde sie gefragt. Im Alter von 43 Jahren war es ihr zum ersten Mal möglich, bewusst ihre Heimat kennenzulernen. Sie wollte das »Nichts« ergründen, aus dem sie kam. Mit der Frage, ob es ihr dort überhaupt gefallen hätte, ging sie auf Spurensuche nach Ostpreußen. Die Eindrücke dieser Reise, was sie dort erlebte, wie sich ihr Leben danach veränderte, schildert sie spannend und einfühlsam in diesem Buch.