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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 3,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll zentral der Frage nachgehen, was genau die Grundlagen der Zusammenarbeit mit Eltern sind und wie diese sich zusammensetzen, sowie wie diese in der Pikler-Pädagogik Anwendung findet. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich im ersten Abschnitt zunächst mit den rechtlichen und normativen Grundlagen der Zusammenarbeit mit Eltern, um diese im nächsten Teil inhaltlich zu begründen. Im darauffolgenden Teil der Arbeit werden die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 3,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll zentral der Frage nachgehen, was genau die Grundlagen der Zusammenarbeit mit Eltern sind und wie diese sich zusammensetzen, sowie wie diese in der Pikler-Pädagogik Anwendung findet. Diese Ausarbeitung beschäftigt sich im ersten Abschnitt zunächst mit den rechtlichen und normativen Grundlagen der Zusammenarbeit mit Eltern, um diese im nächsten Teil inhaltlich zu begründen. Im darauffolgenden Teil der Arbeit werden die inhaltlichen Begründungszusammenhänge dargestellt. Anschließend wird die Bedeutung und die Konzeption der Zusammenarbeit mit Eltern in der Pikler-Pädagogik genauer behandelt. Die Ausarbeitung endet mit einem resümierenden Fazit. Das Thema „Zusammenarbeit mit Eltern“ gewinnt immer mehr an Geltung in der Arbeit von Pädagogen und Pädagoginnen. Diese Kooperation gehört mittlerweile zum Alltag jedes/r Kindheitspädagogen/in und erfordert dennoch ein hohes Maß an Fachkompetenz und Bereitschaft. Besonders im frühkindlichen Arbeitsbereich ist eine intensive Zusammenarbeit von Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal von hoher Bedeutung, da hier eine große Vielfalt an Familien mit kulturellen und individuellen Unterschieden aufeinandertrifft, mit diversen Erwartungen und Bedürfnissen. Um dieser Individualität angemessen begegnen zu können, ist eine enge Zusammenarbeit mit Eltern unerlässlich. Durch sie kann eine Chancengleichheit möglich und somit den familiären Ungleichheiten von Kindern entgegengewirkt werden. Dennoch ist die Familie die erste Sozialisationsinstanz und Eltern werden somit als Experten ihrer Kinder angesehen.