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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Folge aktueller Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt ist, dass ein Großteil der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen häufiger als früher die Stelle wechselt. Dies wird zusätzlich dadurch begünstigt, dass der Einzelne heute in seiner Ausbildung weniger kontextabhängig ist, als noch vor einigen Jahrzehnten. In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit Zusammenhänge…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Folge aktueller Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt ist, dass ein Großteil der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen häufiger als früher die Stelle wechselt. Dies wird zusätzlich dadurch begünstigt, dass der Einzelne heute in seiner Ausbildung weniger kontextabhängig ist, als noch vor einigen Jahrzehnten. In der vorliegenden Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob und inwieweit Zusammenhänge zwischen Einkommen und Beschäftigungsdauer (im selben Arbeitsverhältnis) vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer (Männer und Frauen) in der BRD bestehen. Untersucht wird, ob bzw. inwieweit ein unterdurchschnittlicher Verdienst bei Vollzeitarbeit einen schnelleren Jobwechsel wahrscheinlich macht.
Autorenporträt
Stefan Petzold, geb. 1982, ist Soziologe und Diplom-Sozialarbeiter und lebt seit 2006 in Frankfurt am Main. Nachdem er eine kaufmännische Ausbildung bei Bertelsmann abgeschlossen hatte, studierte er Sozialarbeit und Soziologie. Die Schwerpunkte in den beiden Studiengängen bildeten die Hintergründe und sozialen Folgen der gegenwärtigen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik.