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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen (The Mobile University), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit besteht in der Bearbeitung einer qualitativ inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse zum Thema körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit, die in einem Forschungsbericht resultiert. Zentralste Aufgabe ist die Verdichtung von Informationen durch ein Kategoriesystem entlang einer zentralen Forschungsfrage und Teilforschungsfragen rund um die Auswirkungen körperlicher Aktivität auf psychische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,0, SRH Hochschule Riedlingen (The Mobile University), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit besteht in der Bearbeitung einer qualitativ inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse zum Thema körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit, die in einem Forschungsbericht resultiert. Zentralste Aufgabe ist die Verdichtung von Informationen durch ein Kategoriesystem entlang einer zentralen Forschungsfrage und Teilforschungsfragen rund um die Auswirkungen körperlicher Aktivität auf psychische Gesundheit. Dabei werden sowohl emotionale Prozesse, wie die depressiver Erkrankungen, Angst und mögliche Einflussfaktoren wie etwa der des Selbstwertes betrachtet und kognitive Funktionen, deren altersspezifische Entwicklung sowie Erkrankungen wie Demenz ins Zentrum der Analyse gestellt. Psychische Gesundheit gehörte im Vergleich zur körperlichen Gesundheit lange zu der unbedeutenderen Form für menschliches Wohlbefinden und ist Ausgangspunkt verschiedenster Krankheiten. Mittlerweile weiß man, dass viel mehr körperliche Beschwerden psychosomatisch bedingt sind und der in der heutigen Zeit weitverbreitete Stress, zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst und Panik sowie Burnout führen kann. Laut Krankenkassen hat sich die Zahl der Krankschreibungen aufgrund von psychischen Erkrankungen im Vergleich zu 1997 mehr als verdreifacht. Damit sind in Deutschland hochgerechnet 2,2 Millionen Menschen betroffen, was dazu führt das jeder 18. Arbeitnehmer wegen der Diagnose einer psychischen Störung der Arbeit fern bleibt. Angeführt wird die Zahl der psychisch bedingten Krankheitstage durch die Depression, darauf folgen neurotische und ängstliche Störungen. Hauptgrund für den raschen Anstieg psychischer Erkrankungen, der durch die Langzeitstudie der DAK dokumentiert wurde, ist zum einen die bessere Diagnostik, der offenere Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft sowie chronischer Stress, insbesondere als zu akzeptierende Arbeitsbedingung.