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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die interdependente Einflussnahme zwischen den Managern kann grundsätzlich auf drei Ebenen stattfinden: Kontakte zu Managern höheren, gleichen und niedrigeren Ranges. In der englischsprachigen Literatur werden diese Ausübung der Einflüsse als „upward influence“, „lateral influence“ und „downward influence“ genannt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit kommt der „upward influence“ eine besondere Beachtung zu, es wird somit der Akzent…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die interdependente Einflussnahme zwischen den Managern kann grundsätzlich auf drei Ebenen stattfinden: Kontakte zu Managern höheren, gleichen und niedrigeren Ranges. In der englischsprachigen Literatur werden diese Ausübung der Einflüsse als „upward influence“, „lateral influence“ und „downward influence“ genannt. Im Rahmen dieser Diplomarbeit kommt der „upward influence“ eine besondere Beachtung zu, es wird somit der Akzent auf die Kontakte zu den Managern höheren Ranges gelegt und mit dem deutschen Begriff „Karrierestrategien“ gleichgesetzt. Die Effizienz der persönlichen Kontakte den Managern aus verschiedenen Regionen der Welt untereinander wird durch verschiedene Faktoren mitbestimmt, wobei unter anderem die kulturbezogenen Faktoren wie Werte und Werthaltungen zu nennen sind: Manager aus verschiedenen Kulturen besitzen verschiedene Werthaltungen bzw. wenden – durch viele Studien bestätigt - verschiedene Karrierestrategien an, wie es in Rahmen dieser Arbeit an Hand von sechs Ländern – USA, Russland, Brasilien, Deutschland, Thailand und Indien versucht wird zu zeigen. Dementsprechend werden in verschiedenen Ländern von Managern. unterschiedliche Prioritäten bezüglich der Anwendung Karrierestrategien gesetzt. Die dadurch entstehenden Diskrepanzen der Interaktionen zwischen den Managern verschiedener Kulturen können – genau aufgrund dieser verschiedener kultureller Kontexte – den Arbeitsprozess beeinträchtigen, weswegen das Bedürfnis nach einem globalen, alle Weltregionen beinhaltenden Modell, das die Zusammenhänge zwischen den Werthaltungen und Karrierestrategien der Manager erklären soll, besteht. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der Versuch unternommen, die Werthaltungen und Karrierestrategien der Manager, anhand der Vertreter aus sechs Ländern: USA, Deutschland, Russland, Brasilien, Indien und Thailand, zu beschreiben und im Weiteren die Hypothesen über die Existenz des Zusammenhanges zwischen den Werthaltungen und den Karrierestrategien der Manager aus einigen dieser Länder anhand der wirtschaftspolitischen Größen wie Exportanteil an Bruttoinlandsprodukt und Anteil der Direktinvestitionen an Bruttoinlandsprodukt und dem sozio-kulturellem Faktor: Arbeitmentalität aufzustellen.