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  • Format: ePub

Dieses E-Book enthält ausschließlich eine Zusammenfassung von "Zusammensein" in Einfacher Sprache. Das E-Book mit dem vollständigen Text von Hadija Haruna-Oelker in Standardsprache trägt die EAN: 9783641280994 2016 wird Hadija Mutter von einem behinderten Kind. Dadurch merkt sie, wie viele Barrieren es in der Gesellschaft gibt. Seitdem fragt sie sich: Wie können wir das ändern? Warum gibt es immer noch keine Teilhabe für behinderte Menschen?
Außerdem macht sie sich Sorgen darüber, dass immer mehr Menschen schlecht über Behinderung und behinderte Menschen denken. Auch darüber schreibt sie in
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  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 1.35MB
Produktbeschreibung
Dieses E-Book enthält ausschließlich eine Zusammenfassung von "Zusammensein" in Einfacher Sprache. Das E-Book mit dem vollständigen Text von Hadija Haruna-Oelker in Standardsprache trägt die EAN: 9783641280994 2016 wird Hadija Mutter von einem behinderten Kind. Dadurch merkt sie, wie viele Barrieren es in der Gesellschaft gibt. Seitdem fragt sie sich: Wie können wir das ändern? Warum gibt es immer noch keine Teilhabe für behinderte Menschen?

Außerdem macht sie sich Sorgen darüber, dass immer mehr Menschen schlecht über Behinderung und behinderte Menschen denken. Auch darüber schreibt sie in diesem Buch, und über die Verbrechen an behinderten Menschen in der Nazizeit.

Hadija erzählt von sich und dem Leben mit ihrem behinderten Kind. Sie sagt: So ein Buch hätte ich selber gebraucht, als ich Mutter geworden bin. Sie schreibt darüber, dass sie als schwarze Frau mit einer chronischen Krankheit selber viel Diskriminierung erlebt. Aber vor allem schreibt sie darüber, dass sie Hoffnung hat. Sie ist überzeugt davon, dass wir zusammen Veränderung erreichen können. Dafür findet sie vor allem den Umgang mit Kindern sehr wichtig. Denn schon als Kinder können wir lernen, wie wir zusammen und selbstbestimmt leben können.

Dieses E-Book enthält ausschließlich eine Zusammenfassung von "Zusammensein" in Einfacher Sprache. Das E-Book mit dem vollständigen Text von Hadija Haruna-Oelker in Standardsprache trägt die EAN: 9783641280994

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Hadija lebt in Frankfurt am Main. Sie hat Politikwissenschaft studiert und arbeitet unter anderem als Autorin und Moderatorin.

Hadija moderiert zum Beispiel die Online-Veranstaltung "feministische Presserunde" von der Heinrich-Böll-Stiftung.

Sie arbeitet viel für den Hessischen Rundfunk.

Für die Zeitung "Frankfurter Rundschau" schreibt sie jeden Monat einen Text zu verschiedenen Themen.

Zusammen mit Max Czollek macht sie einen Podcast. Das ist so etwas Ähnliches wie eine Radiosendung. Der Podcast heißt: "Trauer & Turnschuh".

In ihrer Arbeit geht es vor allem um diese Themen:

.Jugend und Soziales:

Wie geht es jungen Menschen in der Gesellschaft?

.Rassismus:

Was können wir dagegen tun, dass Menschen wegen ihrer Herkunft, Hauttöne, Namen oder Sprache diskriminiert werden?

.Vielfalt:

Wie kann die Gesellschaft lernen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben?

Hadija hat schon viele Preise für ihre Arbeit bekommen.

Anfang 2022 hat sie ihr erstes Buch veröffentlicht. Es heißt: "Die Schönheit der Differenz".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nicht einfach nur für mehr Inklusion, sondern für einen anderen Umgang mit Differenz plädiert Hadija Haruna-Oelker in ihrem Buch, erläutert Rezensentin Marie Schmidt. Es geht um den Umgang der deutschen Gesellschaft mit Behinderung, der Haruna-Oelker zufolge nach wie vor mangelbehaftet ist. Menschen mit Behinderung werden gesellschaftlich in vielen Hinsichten ausgegrenzt, erfährt Schmidt von Haruna-Oelker, gerade auch im Bildungsbereich, Förderschulen etwa fördern nicht, sondern befördern ihre Absolventen in parallele soziale Strukturen ohne Kontakt zum Rest der Gesellschaft. Die Autorin verdeutlicht ihre These mit einer Kreismetapher, beschreibt die Rezensentin, es geht ihr darum, nicht einfach nur den gesellschaftlichen Kreis um Behinderte zu erweitern, sondern neue Formen des Sozialen zu denken, Formen, die auf Anerkennung von Differenz beruhen. Auch harsche Widerstände gegen mehr Inklusion zum Beispiel von AfD-Seite werden laut Schmidt im Buch thematisiert. Insgesamt gibt es viel zu tun, schlussfolgert Schmidt nach der bereichernden Lektüre.

© Perlentaucher Medien GmbH