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Zu viel Ehrlichkeit schafft Feinde, zumal im Rennsport, wo nicht jeder saubere Hände hat. Außer Jonah Dereham. Nachdem ein Sturz seine Jockey-Karriere jäh beendete, hat er sich als Agent für Vollblutpferde einen Namen gemacht. Das weckt den Neid einiger Berufskollegen, die sich auf schmutzige Geschäfte spezialisiert haben. Als Dereham sich weigert mitzumachen, wird es brenzlig.

Produktbeschreibung
Zu viel Ehrlichkeit schafft Feinde, zumal im Rennsport, wo nicht jeder saubere Hände hat. Außer Jonah Dereham. Nachdem ein Sturz seine Jockey-Karriere jäh beendete, hat er sich als Agent für Vollblutpferde einen Namen gemacht. Das weckt den Neid einiger Berufskollegen, die sich auf schmutzige Geschäfte spezialisiert haben. Als Dereham sich weigert mitzumachen, wird es brenzlig.
Autorenporträt
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.
Rezensionen
Wer einen kennt, der kennt sie alle...
Was bis zu einem gewissen Grad in der Tat zutrifft - zumindest wenn man jene Romane von Francis betrachtet, die im Rennbahn-Milieu spielen. Das Statement müßte dann aber auch ergänzt werden durch: "und wer einen mag, wird höchstwahrscheinlich alle schätzen..."
Der gewohnten Mischung aus Action, aus beim "Sport" und im "Kampf" gebrochene Rippen und Gliedmaßen, aus Sachinformationen über die Geheimnisse der Pferdezucht sowie brillanten Wortspielen und Situationskomik fügt der Autor allerdings diesmal eine bittere Note von familiären Problemen bei, die sich auch am Ende nicht (wie gewohnt) in Wohlgefallen auflösen - was aber die Glaubwürdigkeit eher noch verstärkt. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)

"Nach der Lektüre von Dick Francis` Thrillern spürt der Leser ein Vakuum - und freut sich auf den nächsten Roman." (Hamburger Abendblatt)

"Wer zu den Büchern von Francis greift, weiß, daß er Spannung satt und sauber bekommt." (Frankfurter Rundschau)

»Es gibt wohl keinen anderen Kriminalautor, der ein bestimmtes Thema in so vielen, spannenden Variationen vorgeführt hat.« Freie Presse Freie Presse