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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 10, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Analyse der Vichy-Regierung sticht ein Problem besonders heraus. Es handelt sich dabei um die sogenannte Kollaboration mit Deutschland, quasi ein Aspekt außenpolitischer Haltung. Deshalb beschränkt sich das Thema dieser Masterarbeit auf die Außenpolitik Vichys in Bezug auf Deutschland, insbesondere im Zusammenhang mit der staatlichen Kollaboration von Pétain und Laval mit NS-Deutschland. „Vichy – Un passé…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 10, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Analyse der Vichy-Regierung sticht ein Problem besonders heraus. Es handelt sich dabei um die sogenannte Kollaboration mit Deutschland, quasi ein Aspekt außenpolitischer Haltung. Deshalb beschränkt sich das Thema dieser Masterarbeit auf die Außenpolitik Vichys in Bezug auf Deutschland, insbesondere im Zusammenhang mit der staatlichen Kollaboration von Pétain und Laval mit NS-Deutschland. „Vichy – Un passé qui ne passe pas" lautet der Titel eines Buches, das Eric Conan, Redakteur der französischen Wochenzeitschrift L’Express, und der Historiker Henry Rousso im Jahr 1994 veröffentlichten. Die Reputation des Vichy-Wassers ist zwar noch kräftig, die Beliebtheit des Ortes Vichy jedoch scheint unter seinem politischen Ruf gelitten zu haben. Der Name der Stadt wird teilweise noch immer mit Faschismus, Nazifreundlichkeit, Kollaboration, Antisemitismus, Totalitarismus und Verrat gleichgesetzt.