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In "Zwei Gespräche von der Kunst und vom Leben" bringt Oscar Wilde seine scharfsinnigen Beobachtungen zur Kunst und menschlichen Existenz in Form von eloquenten Dialogen zum Ausdruck. Der literarische Stil ist geprägt von Witz, Ironie und einer tiefen philosophischen Reflexion, die die Leser in die Vielschichtigkeit der Beziehung zwischen Kunst und Leben einführt. Wilde schildert zudem die Spannungen zwischen ästhetischen Idealen und der gesellschaftlichen Realität seiner Zeit, was das Werk nicht nur zeitlos, sondern auch von besonderer Relevanz für die Kunstbewegungen des 19. Jahrhunderts…mehr

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Produktbeschreibung
In "Zwei Gespräche von der Kunst und vom Leben" bringt Oscar Wilde seine scharfsinnigen Beobachtungen zur Kunst und menschlichen Existenz in Form von eloquenten Dialogen zum Ausdruck. Der literarische Stil ist geprägt von Witz, Ironie und einer tiefen philosophischen Reflexion, die die Leser in die Vielschichtigkeit der Beziehung zwischen Kunst und Leben einführt. Wilde schildert zudem die Spannungen zwischen ästhetischen Idealen und der gesellschaftlichen Realität seiner Zeit, was das Werk nicht nur zeitlos, sondern auch von besonderer Relevanz für die Kunstbewegungen des 19. Jahrhunderts macht. Oscar Wilde, als einer der bedeutendsten Vertreter des ästhetizistischen Zuges, war ein scharfer Kritiker der viktorianischen Normen und brachte in seinen Werken immer wieder seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Kunst eine eigenständige Bedeutung besitzt, die sich von den alltäglichen Pragmatismen abhebt. Sein Leben, geprägt von öffentlicher Bewunderung und persönlichem Skandal, spiegelt sich in den Dialogen wider und gibt dem Leser einen tiefen Einblick in die inneren Kämpfe des Künstlers mit seinem Umfeld. Für Leser, die sich mit den Fragen der Ästhetik und der menschlichen Natur auseinandersetzen möchten, bietet dieses Buch einen erhellenden und provokanten Zugang. Wildes meisterhafte Rhetorik und seine unkonventionellen Ansichten laden dazu ein, über das eigene Verständnis von Kunst und Leben nachzudenken und die Grenzen des Konventionellen zu hinterfragen. Ein unverzichtbares Werk für alle, die die Dissonanz zwischen Kunst und Lebensrealität verstehen wollen.

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Autorenporträt
Oscar Wilde, geb. 1854 in Dublin, studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; zwei Söhne wurden geboren. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman 'Das Bildnis des Dorian Gray', die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke. 1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen und starb 1900 resigniert in Paris.