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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Europäische Tristandichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es dazu, dass jemand innerhalb des fiktionalen Raumes einer Erzählung Listen anwendet und ihm der auktoriale Erzähler trotzdem ein edelez herz bescheinigt? Welche Bewandtnis hat der Zweifel und tritt er nur destruktiv oder unter Umständen auch konstruktiv auf? Könnte man in der fehlenden Gewissheit, dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Ältere Deutsche Literatur), Veranstaltung: Europäische Tristandichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es dazu, dass jemand innerhalb des fiktionalen Raumes einer Erzählung Listen anwendet und ihm der auktoriale Erzähler trotzdem ein edelez herz bescheinigt? Welche Bewandtnis hat der Zweifel und tritt er nur destruktiv oder unter Umständen auch konstruktiv auf? Könnte man in der fehlenden Gewissheit, dem Zweifel, nicht nur eine Bedrohung des Zusammenlebens, sondern getreu des Leitsatzes in dubio pro reo, nicht sogar die Basis höfischen Zusammenlebens sehen? Diesen Fragen soll handlungschronologisch und textübergreifend nachgegangen werden. Als Textkorpus der Betrachtung liegen die Tristanwerke der folgenden Autoren zugrunde: Gottfried von Straßburg, das Werk des Mönches Robert, Beroul, Eilhart von Oberg und Thomas.