Das Horrormagazin Zwielicht beschert dem Leser in Band 14 wieder einige gruselige Gustostücke. 14 Kurzgeschichten und 2 interessanten Artikeln, die sich unter anderem mit Kannibalismus oder dem Filmklassiker ,, Was geschah wirklich mit Baby Jane “ befassen, lassen wieder einmal das Horrorherz höher
schlagen.
Die Bandbreite reicht dabei von unheimlichen Begegnungen bis abgefahrenen höllischen…mehrDas Horrormagazin Zwielicht beschert dem Leser in Band 14 wieder einige gruselige Gustostücke. 14 Kurzgeschichten und 2 interessanten Artikeln, die sich unter anderem mit Kannibalismus oder dem Filmklassiker ,, Was geschah wirklich mit Baby Jane “ befassen, lassen wieder einmal das Horrorherz höher schlagen.
Die Bandbreite reicht dabei von unheimlichen Begegnungen bis abgefahrenen höllischen Szenen.
Interessant war dabei unter anderem die Geschichte von Holger Voss in ,,Scullcity“ , wo man als Leser die Handlung rückwärts, also vom Ende bis zum Beginn lesen konnte.
Wer so wie ich keine Spinnen mag wird bei Harry Harrison Kroll in ,,Altweibersommer“ auf seine gruseligen Kosten kommen.
Es ist immer schön, wenn man bekannte und auch neue Autoren kennen lernen kann, sowie Geschichten von Altmeistern des gepflegten Horrors wie Algernon Blackwood. Viele Geschichten überraschen zum Schluss, wie die eigentlich süße Geschichte von Jesse Franklin Bone ,, Einfuhrverbot für Horgels. Wo man als Leser nie ahnen würde, wie sich diese entwickelt. Man findet berührende Geschichten wie von Karin Reddemann in ,,Weh Mutterherz“, die fast einer Tragikomödie ähnelt, aber auch unheimliche und blutige wie bei Sascha Dinse in ,, Mel“.
Die bunte Bandbreite an Geschichten macht die Zwielicht Reihe immer zu einem Lesevergnügen. Die Artikeln am Ende von Achim Hildebrand und Karin Reddemann lesen sich sehr spannend und sind informativ geschrieben, so dass man sie fast schon als eigene Kurzgeschichten lesen könnte.
Das toll gestaltete Cover von Björn Ian Craig passt perfekt zu der Zwielicht Reihe.