Dieses Buch befasst sich mit Generationenbeziehungen im jungen Erwachsenenalter. Im Zentrum des Buches steht die emotionale Verbundenheit zwischen jungen Erwachsenen und ihren Müttern und Vätern. Anhand von Erkenntnissen aus der TREE-Studie in der Schweiz zeigt Ariane Bertogg, dass nicht nur die aktuelle Lebenslaufsituation bei der Aushandlung der Kind-Eltern-Beziehungen eine Rolle spielt, sondern dass auch die familiäre Vorgeschichte und familiäre Netzwerkstrukturen sowie der gesellschaftliche Kontext, wie etwa soziale Schicht oder Region, in dieser dynamischen Lebensphase bedeutsam sind.
Der Inhalt
- Lebenslauf und Generationensolidarität
- Autonomie oder Verbundenheit?
- "Linked Lives" und Generationenzusammenhalt
- Erwachsenwerden im regionalen Kontext
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Fächer Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaften und Soziale Arbeit
- Praktiker in den Bereichen der Pädagogik und sozialen Arbeit
Die Autorin
Ariane Bertogg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Soziologie an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragte am Soziologischen Institut der Universität Zürich.
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