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  • Format: PDF

Es besteht kein Zweifel: Pädagogische Beziehungen sind in machtvolle Strukturen eingebunden. Sich dessen bewusst, wird in dieser Studie ein relationales Menschenbild für pädagogisches Denken und Handeln vorgeschlagen. Ausgangspunkt und Gegenstand ist die reziproke Beziehungsweise des Zwischen, eine Konstellation aus existenzphilosophisch geprägten Fragmenten von Hannah Arendt und Martin Buber. Auf dessen Grundlage wird ein Reflexionshorizont skizziert, vor dessen Hintergrund die Bedingungen und potentiellen Gestaltungsmöglichkeiten von pädagogischer Praxis ausgelotet werden.

Produktbeschreibung
Es besteht kein Zweifel: Pädagogische Beziehungen sind in machtvolle Strukturen eingebunden. Sich dessen bewusst, wird in dieser Studie ein relationales Menschenbild für pädagogisches Denken und Handeln vorgeschlagen. Ausgangspunkt und Gegenstand ist die reziproke Beziehungsweise des Zwischen, eine Konstellation aus existenzphilosophisch geprägten Fragmenten von Hannah Arendt und Martin Buber. Auf dessen Grundlage wird ein Reflexionshorizont skizziert, vor dessen Hintergrund die Bedingungen und potentiellen Gestaltungsmöglichkeiten von pädagogischer Praxis ausgelotet werden.

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Autorenporträt
Dr. phil. Theresa Lechner, geb. 1992, hat sich mit dieser Studie am Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Paris-Lodron Universität Salzburg (Arbeitsgruppe Allgemeine Erziehungswissenschaft) promoviert. Sie beschäftigt sind mit allgemeinpädagogischen Grundproblemen sowie mit feministisch-materialistischen Subjekt- und Gesellschaftstheorien.