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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,0, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den terrorisitschen Anschlägen in den USA am 09.11.2001 erfuhr dieser Randbereich polizeilicher Betätigung wieder eine gesteigerte politische und gesellschaftliche Aufmerksamkeit, die sich sowohl strukturell als auch in Form von neuartigen Eingriffsbefugnissen niederschlug. Der weit gefasste Bereich der Terrorismusbekämpfung wird inzwischen wieder, wie damals zu den Zeiten der RAF, gerne und wirksam verwendet,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13,0, Deutsche Hochschule der Polizei , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den terrorisitschen Anschlägen in den USA am 09.11.2001 erfuhr dieser Randbereich polizeilicher Betätigung wieder eine gesteigerte politische und gesellschaftliche Aufmerksamkeit, die sich sowohl strukturell als auch in Form von neuartigen Eingriffsbefugnissen niederschlug. Der weit gefasste Bereich der Terrorismusbekämpfung wird inzwischen wieder, wie damals zu den Zeiten der RAF, gerne und wirksam verwendet, um entsprechende Vorstöße wirkungs- und eindrucksvoll zu begründen. Nicht selten befürchten dabei kritische Stimmen die Gefahr einer langsamen aber steten Aushöhlung von Freitheitsrechten zu Gunsten der inneren Sicherheit. Ausgehend von einer kurzen überblicksartigen Darstellung der historischen Entwicklung des Staatsschutzes soll im Rahmen der Hausarbeit dieses Spannungsfeld und die damit verbundenen, unterschiedlichen Interessenlagen kritisch betrachtet werden.