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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 15 Punkte (A+), , Sprache: Deutsch, Abstract: "Veni Vedi Vici" - eine der wohl bekanntesten Zeilen des römischen Feldheeren Gaius Julius Caesar, die auch nach mehr als 2000 Jahren nicht in Vergessenheit geraten ist. Diese drei Worte, die als Einzelne nichts Höheres wiedergeben als die Beschreibung einer an sich trivialen Handlung, ergeben im Zusammenschluss einen nie vergessenen Ausruf, welcher dem rhetorischen Stilmittel der Klimax in jeglicher Form schmeichelt. [...] Anhand von zeitgenössischen Publikationen wie…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 15 Punkte (A+), , Sprache: Deutsch, Abstract: "Veni Vedi Vici" - eine der wohl bekanntesten Zeilen des römischen Feldheeren Gaius Julius Caesar, die auch nach mehr als 2000 Jahren nicht in Vergessenheit geraten ist. Diese drei Worte, die als Einzelne nichts Höheres wiedergeben als die Beschreibung einer an sich trivialen Handlung, ergeben im Zusammenschluss einen nie vergessenen Ausruf, welcher dem rhetorischen Stilmittel der Klimax in jeglicher Form schmeichelt. [...] Anhand von zeitgenössischen Publikationen wie dem lateinischen Aperçu "Alea iacta est" oder dem Ausruf "veni vedi vici", die als Mittel zur Charakterisierung dienen sollen, wird die Rolle Caesars in seinen wichtigsten Feldzügen im Gallischen Krieg aufgegriffen und mittels des Verhältnisses zwischen Genie und Wahnsinn in Anbetracht deren Begriffsverständnissen des 21. Jahrhunderts in ihrer Komplexität verdeutlicht. Durch die begleitende Fragestellung "Caesar als ein nach Macht dürstender, manipulierender Tyrann oder ein Individuum geleitet von Genialität?", die einen letztlich auf kompromissloses schwarz-weiß Denken differenziert, soll Caesar im Hinblick auf seine Kriegsstrategie im Gallischen Krieg abschließend charakterisiert werden. Schlussendlich folgt ein Fazit, welches die Quintessenz aller Überlegungen stichhaltig festhält, die abschließende Beantwortung der Leitfrage ermöglicht und einen kurzen Ausblick auf weiterführende Analyseansätze gibt. Caesar schafft mit seinem Werk De bello Gallico einen Zeitzeugenbericht, der als Grundlage für nahezu die Gesamtheit aller Werke über den Gallischen Krieg dient und somit das tragende Fundament für eine eindrucksvolle Literaturvielfalt bildet, die ausgezeichnete Anhaltspunkte für die vorliegende Facharbeit darlegt.

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