Gerhard Deter unternimmt es, mit den von der Geschichtswissenschaft in den letzten Jahrzehnten erarbeiteten Fragestellungen und Methoden die enge Wechselbeziehung zwischen den sozio-ökonomischen Bedingungen der handwerklichen Tätigkeit und den Spezifika einer Rechtsordnung, der das Kleingewerbe unterworfen war, aufzuklären. Im Fokus des Bandes steht das Problem, inwieweit das Handwerksrecht den ökonomischen und sozialen Wandel zu beeinflussen oder gar zu bestimmen vermochte.
PD Dr. jur. Dr. phil. Gerhard Deter, Ministerialrat, Leiter des Fachbereichs Arbeit und Soziales im Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages, Lehrtätigkeit an der Juristischen Fakultät der Humboldt- Universität.
Forschungsschwerpunkte: Rechtsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Landesgeschichte, Arbeits- und Sozialrecht.
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