Zwischen Hass und Haltung erzählt von einer besonderen Bildungsreise. Sie beginnt im postmigrantischen Berlin zu einer Zeit, in der jemand wie Dervis Hizarci schmerzend selbstverständlich nicht dazu gehört. Und sie führt ihn schließlich in die Verantwortung, die Bedingungen für ein gelingendes, vielfältiges Zusammensein jeden Tag neu zu formulieren.
»Dervis schafft es, das Ich und das Wir so miteinander zu verbinden, dass man sich gesehen und gehört fühlt und daraus die Energie entwickelt, Brücken zu bauen zu anderen. Nur in dieser Ich-Wir-Verbindung wird das Gemeinsame auf Dauer gelingen. Ich bin froh, dass es Menschen wie Dervis gibt, die sich mit so viel Herz und Intelligenz dafür einsetzen.« Igor Levit
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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
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