Cover
Das Cover ist typsich für Bücher von Cecelia Ahern. Der blaue Hintergrund mit der weißen Schrift ziert nahezuDas Cover ist typisch für Bücher von Cecelia Ahern. Der blaue Hintergrund mit der weißen Schrift ziert nahezu alle ihre Bücher, auf jeden Fall alle, die ich besitze. Die Pusteblume
finde ich ganz süß, passt auch gut zum Inhalt. alle ihre Bücher, auf jeden Fall alle die ich besitze.…mehrCover
Das Cover ist typsich für Bücher von Cecelia Ahern. Der blaue Hintergrund mit der weißen Schrift ziert nahezuDas Cover ist typisch für Bücher von Cecelia Ahern. Der blaue Hintergrund mit der weißen Schrift ziert nahezu alle ihre Bücher, auf jeden Fall alle, die ich besitze. Die Pusteblume finde ich ganz süß, passt auch gut zum Inhalt. alle ihre Bücher, auf jeden Fall alle die ich besitze. Die Pusteblume finde ich ganz süß, passt auch gut zum Inhalt.
Meine Meinung
Es ist das zweite Buch von Cecelia Ahern, das ich gelesen habe und ich muss sagen, es hat mir bisher leider am wenigsten gefallen. Elisabeth ist der Inbegriff einer Einzelgängerin und Perfektionistin. Da ihre kleine Schwester Saoire Alkoholikerin ist, kümmert sie sich um ihren Neffen und hat diesen sogar adoptiert. Für Elisabeth muss alles perfekt und geordnet sein. Sie war für mich kein Charakter, mit dem ich mich persönlich identifizieren konnte. Die Beziehung zu ihrem Vater und ihrer Schwester ist in jeder Hinsicht total gestört. Sie lädt sich zu viel Schuld und Last auf ihre Schultern. Am liebsten möchte sie alle Probleme für die beiden lösen, nur damit alles gut wird.
Dann ist da Ivan. Er ist sozusagen der imaginäre Freund ihres Neffen Luke. Er hilft Kindern, die einsam sind, und verbringt Zeit mit ihnen. Ehrlich gesagt fand ich es ziemlich seltsam, dass Ivan ein erwachsener Mann ist. Sollte ein imaginärer Freund nicht so aussehen, wie sich das entsprechende Kind ihn vorstellt? Zumindest verhält er sich wirklich kindisch und schafft es Elisabeth aus ihrem Trott herauszureisen, das ist auf jeden Fall etwas Positives. Ziemlich süß fand ich die Idee, Dinge einfach falsch herum auszusprechen, um sie Geheimnisvoller zu machen. Das war eine wirklich gute Idee der Autorin.
Leider muss ich sagen, dass mich die Selbstfindungsgeschichte dieser Familie nicht begeistert und auch absolut nicht überzeugt hat. Wäre Ivan etwas wie ein Schutzengel gewesen, hätte ich das Ganze glaube ich besser gefunden, denn so war es schon ein kleines bisschen seltsam. Genau dieses kleine Bisschen hat allerdings ausgereicht, dass ich sagen kann, mir gefällt das Buch nicht besonderes gut. Es hat sich zu sehr in die Länge gezogen und hat mich nicht wirklich gut unterhalten. Es tut mir wirklich leid, dass ich so überhaupt nichts mit dieser Geschichte anfangen konnte.
Daher kann ich leider auch nur zwei Monster vergeben.
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