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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Modelle der Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung eines positiven Selbstbildes und Akzeptanz des eigenen Körpers von Menschen mit Behinderungen wirft viele Fragen auf. Wie meistern die Menschen den Übergang von eigenen befremdlichen Gefühlen sich selbst gegenüber bis hin zur Akzeptanz und Annahme? Wie gehen sie damit um, wenn sie feststellen, dass sie einer chronischen Krankheit unterliegen, Opfer eines Unfalls sind und mit daraus…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Veranstaltung: Modelle der Behinderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung eines positiven Selbstbildes und Akzeptanz des eigenen Körpers von Menschen mit Behinderungen wirft viele Fragen auf. Wie meistern die Menschen den Übergang von eigenen befremdlichen Gefühlen sich selbst gegenüber bis hin zur Akzeptanz und Annahme? Wie gehen sie damit um, wenn sie feststellen, dass sie einer chronischen Krankheit unterliegen, Opfer eines Unfalls sind und mit daraus resultierenden Folgen zu kämpfen haben. Wie stellt sich ihre Sichtweise dar, hinsichtlich einer angeborenen Einschränkung, die oftmals von außen einer negativen Stigmatisierung unterliegt? Welche Prozesse sind dafür verantwortlich, dass sie sich gegenüber gesellschaftlichen Dogmen und Herausforderungen emanzipieren. Eine "positive Identitätsfindung" ist die Herausforderung, der sich in diesem Text gewidmet werden soll.