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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut (1,0), Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachgebrauch in der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Analyse des Sprachgebrauchs in politischen Plakaten leisten und fokussiert gerade in heutigen Zeiten, in denen verfassungsfeindliche Gruppierungen einen gewissen Erfolg bei Landtagswahlen verbuchen, ein brisantes Thema. Indem im ersten Teil, dem der Theorie, eine fundierte Grundlage erarbeitet wird, kann…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut (1,0), Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachgebrauch in der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Analyse des Sprachgebrauchs in politischen Plakaten leisten und fokussiert gerade in heutigen Zeiten, in denen verfassungsfeindliche Gruppierungen einen gewissen Erfolg bei Landtagswahlen verbuchen, ein brisantes Thema. Indem im ersten Teil, dem der Theorie, eine fundierte Grundlage erarbeitet wird, kann diese im analytischen Kapitel genutzt werden, um die Funktionsweise politischer Plakate zu erklären und so ihren persuasiven Charakter aufdecken. Neben der Analyse des Sprachgebrauchs sowie seiner visuellen Umsetzung soll hier untersucht werden, inwiefern sich politische Werbung mit professionell vermarkteten Wirtschaftsprodukten vergleichen lässt und, wenn dem so ist, inwieweit sich diesbezüglich Entwicklungen abzeichneten bzw. Ursachen aufzudecken sind. Um dem nachzugehen, führe ich bei dem ersten Beispiel eine Analyse durch, die sich weitestgehend an den zuvor ausgearbeiteten Grundlagen orientieren, während im darauf folgenden Komplex wiederkehrende Plakatmotive vorgestellt werden, die meines Erachtens ebenfalls Erklärungsmuster für Entwicklungen in der Wahlwerbung bieten könnten.