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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tendenz zum Zusammenschluss großer Unternehmen ist in den letzten Jahren immer weiter gewachsen, die sog. „Elefantenhochzeiten“ haben oft die Medien interessiert. Aber auch die Zusammenarbeit kleinerer Firmen, auch auf regionaler Ebene kann eine ganze Wirtschaft verändern. In sehr vielen Betrieben spielt die Arbeitsteilung heute eine sehr wichtige Rolle. Die Tendenz immer mehr Arbeit zu teilen und Produktionsschritte in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tendenz zum Zusammenschluss großer Unternehmen ist in den letzten Jahren immer weiter gewachsen, die sog. „Elefantenhochzeiten“ haben oft die Medien interessiert. Aber auch die Zusammenarbeit kleinerer Firmen, auch auf regionaler Ebene kann eine ganze Wirtschaft verändern. In sehr vielen Betrieben spielt die Arbeitsteilung heute eine sehr wichtige Rolle. Die Tendenz immer mehr Arbeit zu teilen und Produktionsschritte in verschiedene Betriebe, Regionen und manchmal auch verschiedene Länder zu verlegen ist deutlich zu verfolgen. In der vorliegenden Arbeit sollen die Möglichkeiten der vernetzten Produktion dargestellt werden. Durch die Fülle an Material, die die Forschung zu diesem Thema bietet scheint es fast unmöglich einen kompletten Überblick zu geben. Aus diesem Grund kann diese Arbeit nur als grober Anhaltspunkt dienen. Gerade bei den Netzwerktypen gibt es so viele Untertypen und Besonderheiten, die nicht alle behandelt werden können. Als besondere Form der Vernetzung habe ich den industriellen Distrikt gewählt, da er mir eine sehr weitreichende, umfassende Form der vernetzten Produktion zu sein scheint. Er bindet nämlich nicht nur die Industrie, sondern das gesamte Umfeld, also auch die dort lebenden Menschen mit in das Konzept ein. Auf Grund der mir zur Verfügung stehenden Literatur habe ich mich des weiteren dazu entschlossen, die Kooperationsmöglichkeiten und die Netzwerktypen anhand der Maschinenbauindustrie Japans und Deutschlands zu erläutern. Als Beispiele habe ich zum einen den Industriepark "John" in Saarwellingen wegen der räumlichen Nähe und zum anderen den Umlandverband Frankfurt/Main (UVF) gewählt