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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Soziale Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Welt Die Welt wächst zusammen. Aufgrund globaler Probleme, die von den Regierungen der Einzelstaaten alleine nicht mehr gelöst werden können, gibt es Bestrebungen, den Nationalstaat durch internationaler bzw. supranationaler Organisationen zu ersetzen. Der Nationalstaat, wie er im 19.und frühen 20. Jahrhundert propagiert wurde,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Soziale Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung der Welt Die Welt wächst zusammen. Aufgrund globaler Probleme, die von den Regierungen der Einzelstaaten alleine nicht mehr gelöst werden können, gibt es Bestrebungen, den Nationalstaat durch internationaler bzw. supranationaler Organisationen zu ersetzen. Der Nationalstaat, wie er im 19.und frühen 20. Jahrhundert propagiert wurde, verliert immer mehr an Souveränität. Inter- bzw. supranationale Organisationen erhalten mehr Befugnisse, wodurch die finanziellen Ressourcen sowie die politische Macht des Nationalstaates langsam schwindet. Aber wo bleibt der Bürger innerhalb dieser Globalisierung? Der Bürger, der sich immer mit dem Nationalstaat, indem er lebte, identifiziert hatte und sich mehr als „Deutscher“, „Franzose“ oder „Italiener“ anstatt als „Europäer“ identifizierte, muß sich in der heutigen Zeit und insbesondere in der Zukunft umorientieren. In Europa ist diese Entwicklung gerade in den letzten Jahren besonders gut zu beobachten. Europa wächst immer mehr zusammen. Die Europäische Union, die jetzt mit der Einführung einer einheitlichen Währung die Souveränität des Staates weiter einschränkt und eine multikulturelle Gesellschaft noch weiter fördert, hebt die staatlichen Barrieren in Europa Zug um Zug auf. [...]