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Zwischen Poesie und Schweigen. Zur Charakterisierung Mignons in Goethes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Goethes erstes Weimarer Jahrzenht, Sprache: Deutsch, Abstract: Mignons Verkörperung von Poesie und Dichtkunst soll den thematischen Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei ermöglicht die "Theatralische Sendung" im Besonderen den unvoreingenommenen Blick auf das Mädchen, der es umso rätselhafter erscheinen lässt. Mignon ist die Figur des Schweigens und zugleich die Figur von unzähligen verschlüsselten Botschaften, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Goethes erstes Weimarer Jahrzenht, Sprache: Deutsch, Abstract: Mignons Verkörperung von Poesie und Dichtkunst soll den thematischen Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Dabei ermöglicht die "Theatralische Sendung" im Besonderen den unvoreingenommenen Blick auf das Mädchen, der es umso rätselhafter erscheinen lässt. Mignon ist die Figur des Schweigens und zugleich die Figur von unzähligen verschlüsselten Botschaften, die Figur der Poesie. Der Leser ist daher auf die Einschätzung Mignons durch andere Figuren und den Erzähler, der häufig in eine Reflektorrolle schlüpft und uns so, im Gegensatz zum allwissenden Erzähler, kaum über Mignon aufklären kann, angewiesen und auf die Mittel der impliziten Charakterisierung, auf das, was eigentlich nicht direkt gesagt wird. [...]