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Zwischen Schlüsselrolle und Namenlosigkeit – die ambivalente Rolle der Mutter-Figur in Hartmanns von Aue
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Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ambivalente Rolle der Mutter-Figur – einerseits eine wichtige Handlungsträgerin zu sein, andererseits ohne wirkliche personale Identität zu bleiben – möchte das vorliegende Essay näher beleuchten. Zu diesem Zwecke soll zunächst eine Charakterisierung der Gregorius-Mutter vorgenommen werden, bevor die Figur auch in ihrer Mutterrolle sowie in der Beziehung zu ihrem Kind beleuchtet wird. Darauf aufbauend soll die…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ambivalente Rolle der Mutter-Figur – einerseits eine wichtige Handlungsträgerin zu sein, andererseits ohne wirkliche personale Identität zu bleiben – möchte das vorliegende Essay näher beleuchten. Zu diesem Zwecke soll zunächst eine Charakterisierung der Gregorius-Mutter vorgenommen werden, bevor die Figur auch in ihrer Mutterrolle sowie in der Beziehung zu ihrem Kind beleuchtet wird. Darauf aufbauend soll die Mutter-Figur dann, auch unter Bezugnahme auf Ingrid Kastens Aufsatz „Schwester, Geliebte, Mutter, Herrscherin: Die weibliche Hauptfigur in Hartmanns »Gregorius«“, wieder in den Gesamtzusammenhang der Legende eingeordnet werden, um ein abschließendes Bild dieser ambivalent angelegten Figur zu erhalten.