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Zwischen Verehrung und Ablehnung. Zum Umgang mit Historie in Alfred Döblins
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar "Literarische Collagen", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich die Frage, ob und wie Alfred Döblin, welcher Zeit seiner Jugend selbst auf politischer Ebene als Sozialist aktiv war, im Hinblick auf den fortschrittlichen, zukunftsorientierten Wandel und die schnelllebigen Dynamiken jener späten 20er-Jahre Historie bzw. geschichtliche Ereignisse in Berlin Alexanderplatz verarbeitete und wie sich seine Kritik an ihnen äußerte. Für einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar "Literarische Collagen", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt sich die Frage, ob und wie Alfred Döblin, welcher Zeit seiner Jugend selbst auf politischer Ebene als Sozialist aktiv war, im Hinblick auf den fortschrittlichen, zukunftsorientierten Wandel und die schnelllebigen Dynamiken jener späten 20er-Jahre Historie bzw. geschichtliche Ereignisse in Berlin Alexanderplatz verarbeitete und wie sich seine Kritik an ihnen äußerte. Für einen Vergleich soll bei dieser Analyse ein moderneres Werk, namentlich Norbert Zähringers Debütroman So aus dem Jahr 2001, herangezogen werden, in welchem sich nicht nur „Montagetechnik und Großstädtisches [wie] bei Döblin“ wiederfinden, sondern dessen Handlung sich zum Großteil in Berlin zwischen den Jahren der deutschen Wiedervereinigung und der Jahrtausendwende abspielt, welche ebenfalls durch eine gewisse Umbruchstimmung geprägt waren.