Der niederländische Staatsbürger Everard Sigal kommt im November 1940 als ausländischer Arbeitnehmer nach Berlin, mitten ins Zentrum des Dritten Reiches. Er hat, ohne dass Zwang auf ihn ausgeübt wurde, eine Stelle bei der AEG Kabelwerk Oberspree angenommen. Ein ehemaliger Schulfreund, Pieter Martens, der in England studiert hat, nimmt ebenfalls eine Stelle bei der AEG an, muss allerdings an ständig wechselnden Orten in Ostdeutschland, dem Generalgouvernement und den vom Deutschen Reich eroberten Gebieten in Russland arbeiten. Everard ist verwundert, als Pieter ihm in Berlin Geld gibt für Pläne eines Tonbandgerätes, die zufällig in seine Hände geraten waren. Ein Verwirrspiel um Spionage und Schwarzhandel entspinnt sich, um schließlich ein verblüffendes Ende zu finden.
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