DIE BERÜHRENDE GESCHICHTE VON LIEBE UND ABSCHIED IN DER BRETAGNE Die Welle ist da, bevor man sie sieht ? und nichts ist mehr, wie es war. Ein Paar pflückt Muscheln auf den Granitfelsen von Feunteun Aod in der Bretagne, als unvermittelt eine mächtige Brandungswelle vor den beiden aufsteigt. Véro wird unwiederbringlich ins offene Meer hinausgetragen, der Mann überlebt wie durch ein Wunder. Und genau das ist sein Problem. Die körperlichen Verletzungen lassen sich kurieren ? wie aber das Schicksal des Überlebenden annehmen? Ein Jahr nach dem Unfall reist der Zurückgebliebene erneut in das kleine bretonische Küstendorf. Hier will er Abschied nehmen, sich mit dem Meer und sich selbst versöhnen. Die Dorfbewohner helfen ihm dabei ebenso wie sein Freund Max, der sich eine ganz besondere Therapie für ihn ausgedacht hat ? EMOTIONAL, MITREISSEND UND LEBENSECHT In seinem neuen Roman findet Andreas Neeser eine beeindruckende Sprache für die existenziellen Fragen nach Schicksal, Zufall und Schuld. Er lässt uns die Kraft der Natur am bretonischen Atlantik erfahren ? und erzählt zugleich die berührende Geschichte einer großen Liebe, die über den Tod hinweg lebendig bleibt. "Andreas Neeser hat eine vorsichtige, fragile, doch kraftvolle Sprache, sie ist fein, sie ist bitter, sie ist leise, sie ist verletzlich. Und genau. Also schön. Ruhig, aber dann unerwartet auf einmal: ein schwarzes Loch, man kann nicht alles wissen. Aber es wird uns viel gesagt. Über Zufall und Schicksal, Leben und Tod, über Liebe und Liebe. Wortnähe und Herznähe: Das haben wir selten." Péter Esterházy
"Es ist ein hoher, dem Thema angemessener, fein austarierter Ton, den Neeser ... in seinem intensiv brodelnden Roman anschlägt." Der Standard, Stefan Gmünder
"Ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen und darin Neues entdecken kann." Neue Luzerner Zeitung, Irene Widmer
"Der Roman 'Zwischen zwei Wassern' spricht die Abgründe an, die sich auftun, wenn das Schicksal über das Leben hereinbricht." Aargauer Zeitung, Florian Bissig
"... ein eindringliches Kammerspiel, angesiedelt auf der bretonischen Küste ... Präzise, behutsam und ohne jegliche Sentimentalität erzählt Andreas Neeser von Liebe, Abschied und dem Versuch, einen Neubeginn zu wagen." ORF les.art, Karoline Thaler
"Andreas Neeser hat ein nachdenkliches, leises, kluges Buch darüber geschrieben, wie sinnlos es ist, dem Tod einen Sinn zuschreiben zu wollen." Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn
"Vielmehr liest sich 'Zwischen zwei Wassern' als mal aufwühlend karge, dann wieder sinnliche Zustandsbeschreibung von einem, der überlebt hat und mit der ernüchternden Erkenntnis ringt, dass es nicht immer Sinn macht, nach dem Sinn zu fragen." Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
"Andreas Neeser legt hier ein kleines Meisterwerk vor, das in seiner Stimmigkeit, mit seinem Aufbau und mit seiner gedanklichen Tiefe zweifellos zu den eindrücklichsten Büchern des Jahres zählt." Heinrich Boxler
"Ein wundervoller, einprägsamer und stilvoller Roman über Tod, Trauerbewältigung und Loslassen." ORF Teletext, Daniela Roson
"Eine Geschichte über Liebe, Abschied und Freundschaft unter Männern, für die zu lesen man Ruhe und Taschentücher braucht. Gefühle nicht nur in Worte packen, sondern auch zwischen die Zeilen zu stellen - das kann Andreas Neeser hervorragend." Buchkritik.at, Sabine Breit
"Großartig und lesenswert" Buchprofile, Ulrike Braeckevelt
"Ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen und darin Neues entdecken kann." Neue Luzerner Zeitung, Irene Widmer
"Der Roman 'Zwischen zwei Wassern' spricht die Abgründe an, die sich auftun, wenn das Schicksal über das Leben hereinbricht." Aargauer Zeitung, Florian Bissig
"... ein eindringliches Kammerspiel, angesiedelt auf der bretonischen Küste ... Präzise, behutsam und ohne jegliche Sentimentalität erzählt Andreas Neeser von Liebe, Abschied und dem Versuch, einen Neubeginn zu wagen." ORF les.art, Karoline Thaler
"Andreas Neeser hat ein nachdenkliches, leises, kluges Buch darüber geschrieben, wie sinnlos es ist, dem Tod einen Sinn zuschreiben zu wollen." Wiener Zeitung, Andreas Wirthensohn
"Vielmehr liest sich 'Zwischen zwei Wassern' als mal aufwühlend karge, dann wieder sinnliche Zustandsbeschreibung von einem, der überlebt hat und mit der ernüchternden Erkenntnis ringt, dass es nicht immer Sinn macht, nach dem Sinn zu fragen." Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
"Andreas Neeser legt hier ein kleines Meisterwerk vor, das in seiner Stimmigkeit, mit seinem Aufbau und mit seiner gedanklichen Tiefe zweifellos zu den eindrücklichsten Büchern des Jahres zählt." Heinrich Boxler
"Ein wundervoller, einprägsamer und stilvoller Roman über Tod, Trauerbewältigung und Loslassen." ORF Teletext, Daniela Roson
"Eine Geschichte über Liebe, Abschied und Freundschaft unter Männern, für die zu lesen man Ruhe und Taschentücher braucht. Gefühle nicht nur in Worte packen, sondern auch zwischen die Zeilen zu stellen - das kann Andreas Neeser hervorragend." Buchkritik.at, Sabine Breit
"Großartig und lesenswert" Buchprofile, Ulrike Braeckevelt