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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: “Der Pate” und “My Big Fat Greek Wedding”: Einwandererfamilien in den USA im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden untermauere ich die These, dass Ursachen für mexikanisch-amerikanische Jugendkriminalität gleichermaßen in der Entfremdung der sogenannten „Zoot Suiters“ von ihren familiären mexikanischen Wurzeln, als auch in den Anfeindungen seitens der weißen amerikanischen Gesellschaft liegen,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: “Der Pate” und “My Big Fat Greek Wedding”: Einwandererfamilien in den USA im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden untermauere ich die These, dass Ursachen für mexikanisch-amerikanische Jugendkriminalität gleichermaßen in der Entfremdung der sogenannten „Zoot Suiters“ von ihren familiären mexikanischen Wurzeln, als auch in den Anfeindungen seitens der weißen amerikanischen Gesellschaft liegen, welchen die Jugendlichen tagtäglich ausgesetzt waren. Hierzu diskutiere ich, nachdem ich einen kurzen kontextuellen Überblick über die Ausschreitungen im Juni 1943 in Los Angeles gebe, die in zwei Zeitungsartikeln aus der The Mexican Voice angeführten Gründe der Jugendkriminalität und die Möglichkeiten ihrer Verhinderung. Anhand der Quellenlage und besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Entfremdung der Jugendlichen von ihren möglichen mexikanischen Traditionen und Werten aus ihren Elternhäusern komme ich zu dem Punkt, dass die Rebellion der „Zoot Suiters“ sich in einem Unzugehörigkeitsgefühl zu beiden Gesellschaftsgruppen begründet. Schlussendlich beurteile ich die These vor dem Hintergrund der damals bereits geführten akademischen Diskurse.