Philip Egetenmeiers umfassende Analyse der epigraphischen Zeugnisse zeigt, wie die Städte mit Ehrenbeschlüssen um die Gunst dieser einflussreichen Mittler kämpften und welcher Darstellungsformen sie sich bedienten. Damit leistet Egetenmeier nicht nur einen Beitrag zum Verständnis der Tätigkeitsfelder von Königsfreunden, sondern schließt auch an aktuelle Debatten zur Erinnerungskultur in der hellenistischen Polis an.
Philip Egetenmeier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich für Alte Geschichte der Universität Hamburg. Zu seinen Schwerpunkten und Forschungsinteressen zählen die Geschichte des Hellenismus, griechische Epigraphik und generell die Interaktion zwischen Herrscher und Beherrschten.
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