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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach (Wirtschaft ), Veranstaltung: Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Einheitstheorie sind Zwischengewinne oder -verluste, die aus einem Leistungsaustausch innerhalb des Konzernkreises entstanden sind, eliminiert.1 Die gesetzliche Grundlage für die Behandlung der Zwischenergebnisse ist im § 304 Abs. 1 HGB geregelt. Hier handelt es sich um eine Bewertungsvorschrift.2 Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bei der Ermittlung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach (Wirtschaft ), Veranstaltung: Konzernrechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Einheitstheorie sind Zwischengewinne oder -verluste, die aus einem Leistungsaustausch innerhalb des Konzernkreises entstanden sind, eliminiert.1 Die gesetzliche Grundlage für die Behandlung der Zwischenergebnisse ist im § 304 Abs. 1 HGB geregelt. Hier handelt es sich um eine Bewertungsvorschrift.2 Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt bei der Ermittlung der Zwischenergebnisse, die in Kapitel drei thematisiert wird. Hierbei werden insbesondere die Problemstellungen der Ermittlung der Konzernanschaffungskosten und Konzernherstellungskosten erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Zwischenergebniseliminierung erläutert. Im Anschluss werden auf die Charakteristika der Internationalen Rechnungslegung hingewiesen und hier Unterschiede zu deutschem Recht dargestellt. Abschließend befasst sich das Fazit mit den Problemstellungen und stellt Schwächen der Zwischenergebniseliminierung dar.