Welche Bedeutung haben körperlich-leibliche Interaktion und Kommunikation für soziales Verstehen und Intersubjektivität?
Mittels empirischer Forschungen sowie leibphänomenologischer und affizierungstheoretischer Ansätze erschließen die Beiträge dieses Bandes eine Grundschicht unseres Fremd- und Selbstverstehens - und damit von Sozialität - neu. Ausgehend von Konzepten wie Zwischenleiblichkeit und Embodiment werden Perspektiven aus Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Kognitions- und Bewegungsforschung sowie Praxisfeldern wie Tanz, Musik und Körperpraktiken miteinander verknüpft. Vorgänge des meist implizit bleibenden leibbasierten Verstehens von Bewegung und Emotionen werden so expliziert.
Mittels empirischer Forschungen sowie leibphänomenologischer und affizierungstheoretischer Ansätze erschließen die Beiträge dieses Bandes eine Grundschicht unseres Fremd- und Selbstverstehens - und damit von Sozialität - neu. Ausgehend von Konzepten wie Zwischenleiblichkeit und Embodiment werden Perspektiven aus Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Kognitions- und Bewegungsforschung sowie Praxisfeldern wie Tanz, Musik und Körperpraktiken miteinander verknüpft. Vorgänge des meist implizit bleibenden leibbasierten Verstehens von Bewegung und Emotionen werden so expliziert.
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