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3 Kundenbewertungen

»Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie Acid.« The New York Times»Ein schnelles Buch. McDonell beschreibt hautnah und manchmal schockierend das Lebensgefühl der New-Yorker Nachwuchsschickeria.« Brigitte Young Miss White Mike ist clean. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er kifft nicht. Aber er ist ein erfolgreicher Drogendealer. White Mike war gut in der Schule, auch wenn die Schulzeit seit sechs Monaten vorbei ist. Und obwohl sich manche Leute fragen, was er eigentlich die ganze Zeit treibt, kümmert es keinen, dass sich White Mike ein…mehr

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Produktbeschreibung
»Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie Acid.« The New York Times»Ein schnelles Buch. McDonell beschreibt hautnah und manchmal schockierend das Lebensgefühl der New-Yorker Nachwuchsschickeria.« Brigitte Young Miss White Mike ist clean. Er raucht nicht, er trinkt nicht, er kifft nicht. Aber er ist ein erfolgreicher Drogendealer. White Mike war gut in der Schule, auch wenn die Schulzeit seit sechs Monaten vorbei ist. Und obwohl sich manche Leute fragen, was er eigentlich die ganze Zeit treibt, kümmert es keinen, dass sich White Mike ein Jahr Auszeit nimmt, bevor er dann aufs College geht. Vielleicht aber auch nicht. White Mikes Kunden sind Highschool-Schüler, die in den Schulferien gegen die Langeweile kämpfen und dabei viel Geld ausgeben. Während ihre erfolgreichen Eltern im Urlaub oder auf Geschäftsreisen sind, feiern sie in deren New Yorker Villen und Luxusapartments Sex- und Drogenpartys. Es ist kurz nach Weihnachten, und Silvester soll die größte Party aller Zeiten stattfinden ... Der Roman Zwölf, den Nick McDonell im Alter von siebzehn Jahren schrieb, wurde weltweit als literarische Sensation gefeiert und stand monatelang auf den amerikanischen Bestsellerlisten.

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Autorenporträt
Nick McDonell, 1984 in New York City geboren, studierte in Harvard. Seinen Roman Zwölf schrieb er im Alter von 17 Jahren; das Buch stand monatelang auf allen Bestsellerlisten und verkaufte sich mehr als 250.000 Mal. Thomas Gunkel, geb. 1956 in Treysa/Hessen, übersetzt u.a. Stewart O'Nan, William Trevor, Dermot Bolger, Beth Nugent, Francine Prose u.a.
Rezensionen
»Nick McDonell kann mit 17, was andere mit 70 noch nicht können: mal eben einen klasse Roman über unsere Zeit hinhauen.« (Harald Schmidt)

»McDonell weiß, wie er die Leser dazu bringt, durch die Seiten zu fliegen - das Buch hat einen unentrinnbaren erzählerischen Sog.« (Newsweek)

»Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie Acid.« (The New York Times)

»Eine Geschichte über Exzesse und ihre Folgen ... Die letzte Szene lässt den Leser betäubt zurück - und neugierig, was dieser hervorragende Autor wohl als nächstes schreiben wird. (Publishers Weekly)

»Der US-Shootingstar Nick McDonell war gerade 17, als er Zwölf schrieb. Sein Vater ist ein erfolgreicher Verleger, die Mutter ist Schriftstellerin und sein Patenonkel sein Herausgeber. Vitamin B und gutes Marketing allein sind allerdings nicht für den Megaerfolg verantwortlich. Absolut glaubwürdig erzählt McDonell vom 17-jährigen White Mike, der zu den priviligierten superreichen Teenager Manhattans gehört und die Partydroge "Zwölf" an Nachwuchsmodels und gelangweilte Highschool-Kids vertickt.« (X-mag)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

"Uncool" findet Burkhard Müller diesen Roman, weil er so cool sein will. Und dann schafft er es noch nicht mal! "Am schlechtesten" aber, meint der Rezensent, wird es obendrein durch die Übersetzung, da die deutsche Sprache "für das wirklich Coole" zu umständlich sei. Davon abgesehen ist die reine Beschreibung gesellschaftlicher Verirrungen, ohne diese literarisch zu gestalten, nach Müllers Ansicht reizlos. McDonells Figuren geraten so zu einem "Panoptikum aus Schaufensterpuppen", zu ununterscheidbaren "Zombies", schimpft unser Rezensent. So seien "sämtliche Girls" "nicht dick, aber auch nicht spindeldürr und dabei gesund". Über den Inhalt etwas zu sagen, "lohnt sich kaum", erklärt Müller. Trotz rasanter Handlung könne wegen der Coolheit der Sprache bis zum "einigermaßen überraschenden" Ende, das der Rezensent "ohne Gewissensbisse" verrät, keine Spannung aufgebaut werden. Diese Art zu schreiben hält Müller für den "unvermeidlichen Fehler eines sehr jungen Autors", der Opfer der "leicht perversen Gier nach literarischem Frischfleisch" geworden sei.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Wie ein Sog, wie ein böser Traum, wie ein schrecklicher Film, bei dem man weggucken möchte und doch nicht kann. [...] genauso erbarmungslos wie die Wirklichkeit.«