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»McDonell weiß, wie er die Leser dazu bringt, durch die Seiten zu fliegen - das Buch hat einen unentrinnbaren erzählerischen Sog.« (Newsweek)
»Dieser Debütroman erzählt eine Geschichte, die so schnell ist wie Speed und so erbarmungslos wie Acid.« (The New York Times)
»Eine Geschichte über Exzesse und ihre Folgen ... Die letzte Szene lässt den Leser betäubt zurück - und neugierig, was dieser hervorragende Autor wohl als nächstes schreiben wird. (Publishers Weekly)
»Der US-Shootingstar Nick McDonell war gerade 17, als er Zwölf schrieb. Sein Vater ist ein erfolgreicher Verleger, die Mutter ist Schriftstellerin und sein Patenonkel sein Herausgeber. Vitamin B und gutes Marketing allein sind allerdings nicht für den Megaerfolg verantwortlich. Absolut glaubwürdig erzählt McDonell vom 17-jährigen White Mike, der zu den priviligierten superreichen Teenager Manhattans gehört und die Partydroge "Zwölf" an Nachwuchsmodels und gelangweilte Highschool-Kids vertickt.« (X-mag)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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