"es dürstet mich nach freiheit" Natur, Liebe und die immerwährende Bewegung des Seins. Tamara Labas fängt im Frühling das unaufhaltsame Streben des Lebens ein. Barfuß wandert sie über den heißen Sommer der Leidenschaft. In den Farben des Herbstes malt sie die Facetten der Sehnsucht, nur um im unausweichlichen Sterben des Winters ihren ganz eigenen Neuanfang zu finden. Ihre Gedichte besingen die Natur, eine Natur die in gefährliche Zukunft blickt. Ihre Gedichte kartographieren die Frau, eine Frau die zwischen Tradition und Veränderungen aufblüht. Ihre Gedichte verehren die Jahreszeiten, Zeiten die Liebe und Leben tragen. Zwoelf. Eine Zahl mit wogender Kraft und Schönheit. Wie das einfache Sein. Lausche meinem atem und warme sommerluft strömt in mich hinein lausche meinem atem wie sachte fließt er doch aus mir heraus
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