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Die Musiktheaterwerke von Otto M. Zykan legen die Vielseitigkeit seiner schöpferischen Kraft zutage: Sie laden zur Aufführung ein, sind Inspiration und von einer immerwährenden Aktualität. Seine gegen das Establishment und den guten Geschmack gerichtete Kritik hat in ihrer Schärfe nichts eingebüßt. Dieser Band versammelt erstmals die wichtigsten Libretti von Otto M. Zykan, darunter zur "Staatsoperette – die Austrotragödie", zu den Opern "Kunst kommt von Gönnen", "Der Zurückgebliebenen Auszählreim", "Singers Nähmaschine ist die Beste", "Ausgesucht Freundliches", "Symphonie aus der Heilen Welt".

Produktbeschreibung
Die Musiktheaterwerke von Otto M. Zykan legen die Vielseitigkeit seiner schöpferischen Kraft zutage: Sie laden zur Aufführung ein, sind Inspiration und von einer immerwährenden Aktualität. Seine gegen das Establishment und den guten Geschmack gerichtete Kritik hat in ihrer Schärfe nichts eingebüßt. Dieser Band versammelt erstmals die wichtigsten Libretti von Otto M. Zykan, darunter zur "Staatsoperette – die Austrotragödie", zu den Opern "Kunst kommt von Gönnen", "Der Zurückgebliebenen Auszählreim", "Singers Nähmaschine ist die Beste", "Ausgesucht Freundliches", "Symphonie aus der Heilen Welt".
Autorenporträt
Irene Suchy, gebürtige Wienerin, Dr. phil. Mag. artium, hat Studien der Musikwissenschaft und Germanistik, der Musikpädagogik und Instrumentalmusikpädagogik in Wien und Tokio absolviert. Sie ist Musikredakteurin des Radiosenders Ö1, Lehrbeauftragte, Ausstellungsmacherin, Moderatorin, Dramaturgin und Literatin; ihre Gedichtsammlung "Litanei gottloser Gebete" erschien 2013. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur neueren Musikgeschichte – Paul Wittgenstein (2006), Otto M. Zykan (2008) und Friedrich Gulda (2010) –, zum Jugendmusikfest Deutschlandsberg (2013), zur Wiener Avantgarde (2015), zur Geschichte der abendländischen Musik in Japan, zu NS-Verfolgten und zur NS-Musikexilgeschichte, zu feministischer Musikologie sowie zur Zeitgeschichte – Strasshof an der Nordbahn (2012). Irene Suchy wurde 2010 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet, 2011 mit dem Bank Austria Kunstpreis Kulturjournalismus, 2013 mit dem Karl Renner Preis.