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Dieses mit grandiosen Effekten inszenierte Spektakel berichtet in fantastischen Bildpanoramen vom allerersten Helden (Steven Strait), der eine kühne Reise wagt, um seine entführte Geliebte (Camilla Belle) zu befreien und die ihm vorhergesagte Prophezeiung zu erfüllen. Er muss gegen Säbelzahntiger und prähistorische Raubtiere kämpfen, unerforschte Wüsten durchqueren, ein mächtiges Heer vereinen und eine hoch entwickelte Zivilisation entdecken. Im Schatten gigantischer Bauwerke steigt er zum Führer im Freiheitskampf der Unterdrückten auf - unauslöschlich prägt er eine Ära, die zum Stoff für Legenden wurde.…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses mit grandiosen Effekten inszenierte Spektakel berichtet in fantastischen Bildpanoramen vom allerersten Helden (Steven Strait), der eine kühne Reise wagt, um seine entführte Geliebte (Camilla Belle) zu befreien und die ihm vorhergesagte Prophezeiung zu erfüllen. Er muss gegen Säbelzahntiger und prähistorische Raubtiere kämpfen, unerforschte Wüsten durchqueren, ein mächtiges Heer vereinen und eine hoch entwickelte Zivilisation entdecken. Im Schatten gigantischer Bauwerke steigt er zum Führer im Freiheitskampf der Unterdrückten auf - unauslöschlich prägt er eine Ära, die zum Stoff für Legenden wurde.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.03.2008

Mammutprojekt

Roland Emmerich hat sich einen Wunsch erfüllt und einen Steinzeitfilm gedreht. Das klingt vielversprechend. Doch leider halten weder die Mammuts, was ihre Anwesenheit verspricht, noch der Säbelzahntiger, was die Vorfreude sich ausmalte. Seine Rolle ist zu klein, und er selbst viel zu groß und viel zu deutlich im Virtuellen unterwegs, als dass er uns beeindruckt hätte. Der Rest des Personals sieht daneben immer etwas verloren aus. Dass die Mammuts zum Pyramidenbau eingesetzt werden, zündet als geschichtsübergreifende Idee nicht so richtig, obwohl immerhin die Größenverhältnisse stimmen. Und dass die Ägypter, die die guten Steinzeitleute versklaven, als efeminierte Eunuchen oder sonstig weibisches Pack durch ihr kurzes Filmleben gehen, scheint ebenfalls einen Hauch zu deftig gedacht für die zarte Liebesgeschichte zwischen einem sehr guten Jungen und einer sehr blauäugig Göttlichen. Anders als zu erwarten allerdings ist "10 000 B.C." nach gut 100 Minuten wieder vorbei, und das ist ja auch schon was.

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