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Das Jahr 2035. Die Erdoberfläche ist entvölkert, nachdem eine Virenkatastrophe im Jahre 1996 nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht hat. Die wenigen Überlebenden haben in einem klaustrophobischen Unterweltsystem Zuflucht gefunden, wo sie hermetisch von der kontaminierten Außenwelt abgeriegelt sind. Nun haben die Tiere die Herrschaft über die verlassenen Städten der Menschen übernommen. Die einzige Hoffnung auf ein besseres Leben besteht darin, einen Boten durch die Zeit zurückzuschicken, damit dieser den Ursprung der Apokalypse feststellen und die Pandemie verhindern kann.
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Produktbeschreibung
Das Jahr 2035. Die Erdoberfläche ist entvölkert, nachdem eine Virenkatastrophe im Jahre 1996 nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht hat. Die wenigen Überlebenden haben in einem klaustrophobischen Unterweltsystem Zuflucht gefunden, wo sie hermetisch von der kontaminierten Außenwelt abgeriegelt sind. Nun haben die Tiere die Herrschaft über die verlassenen Städten der Menschen übernommen. Die einzige Hoffnung auf ein besseres Leben besteht darin, einen Boten durch die Zeit zurückzuschicken, damit dieser den Ursprung der Apokalypse feststellen und die Pandemie verhindern kann.

Der Schwerkriminelle James Cole (Bruce Willis), der seit seiner Kindheit unter Flashbacks leidet und stets Bruchstücke einer Schießerei in einem Flughafen sieht, wird ausgewählt, diese Reise zu machen. Zunächst landet er in einer Nervenheilanstalt im Jahr 1990, wo er von dem verrückten Umweltaktivisten und Sohn eines Professors, Jeffrey Goines (Brad Pitt), vor den Anschlägen der "Armee der 12 Monkeys" gewarnt wird. Diese Gruppe, so wird durch eine Ansage auf einem Anrufbeantworter aus dem Jahre 1996 klar, ist für die Katastrophe verantwortlich. Als nächstes taucht Cole kurzzeitig in einem Schützengraben im Ersten Weltkrieg auf, wo er auch sofort von einer Kugel am Bein verwundet wird.

Schließlich kann er selbst ins Jahr 1996 reisen. Dort findet er in der Psychiaterin Dr. Kathryn Railly (Madeleine Stowe), die ihn bereits aus der Nervenheilanstalt kennt, sogar eine Helferin im Wettlauf mit der Zeit ...
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.10.2010

Drogendealer

Twelve heißt eine Designerdroge, mit der White Mike jedoch nicht dealt. White Mike, hübsch und cool gespielt von Chace Crawford, ist die Hauptfigur in Joel Schumachers Verfilmung eines erfolgreichen Romans gleichen Titels, und er dealt mit Marihuana. Was sich ja auch nicht gehört, aber weil er selbst weder raucht noch trinkt und außerdem seine kürzlich gestorbene Mutter betrauert, ist er dann doch so etwas wie ein melancholischer Held. Seine Kunden sind die reichen Halbwüchsigen von der New Yorker Upper East Side, die zu viel Geld und zu wenig Ahnung haben, was sie mit ihrem Leben jenseits teurer Parties und ohne Drogen anfangen sollen. Eine unangenehme Gesellschaft, zynisch, selbstbezüglich, grausam, einsam. Und Schumacher, der ihrer aller Großvater sein könnte, findet sie abscheulich. Das ist keine gute Voraussetzung für einen Film, der so wenig mit seinen Figuren anzufangen weiß, dass er einen ständigen Erzähler, nämlich die Stimme von Kiefer Sutherland braucht, um dem Ganzen irgendeine Linie zu geben, die dann aber nirgendwohin führt.

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