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Den 20. Geburtstag seines ersten Hits "New Song" feierte der britische Sänger, Pianist, Keyboarder und Songwriter Howard Jones mit einem spektakulären Konzert: Der Popstar ließ im Herbst 2003 in einem Londoner Theater noch einmal alle Stationen seiner Laufbahn live Revue passieren. Fans reisten dazu eigens aus Australien oder den Vereinigten Staaten an. Und sie bekamen ein Maximum geboten.
Howard Jones hatte seinen Geburtstags-Marathon lange geplant und entschieden, das Konzert in vier Abschnitte aufzuteilen. Er begann chronologisch mit der One-Man-Sythnesizer-Show der ersten Stunde, bei der ihn Tänzer und Pantomime Jed Hoile unterstützte. Was für eine Stimmung: Das Publikum sang jeden Refrain mit, so als wäre es vorher einstudiert worden. Im folgenden akustischen Set brillierte Howard Jones als ausgezeichneter Pianist, den mancher Kritiker schon mit Keith Emerson verglichen hatte.
In den letzten beiden Parts kam dann wieder der typische Howard Jones-Elektrosound ins Spiel. Zuerst trat er mit seiner aktuellen Band auf und servierte mitreißende Live-Versionen seiner Klassiker "Just Look At You Now", "Conditioning" und "All I Want". Den Abschluss und Höhepunkt absolvierte schließlich eine so genannte Full-Rock-Band - mit hochkarätigen Gästen wie Nena und Ultravox-Gitarrist Midge Ure.
01. We make the weather
02. Dreamin on
03. Pearl in the shell
04. Someone you need
05. Life in one day
06. No one is to blame
07. Natural
08. Equality
09. Hide and seek
10. Dont always look at the rain
11. New song
12. Bounce right back
13. Conditioning
14. Just look at you now
15. Like to get to know you well
16. Hunt the self
17. All I want
18. I dont hate you
19. Revolution of the heart
20. You know I love you dont you
21. Tomorrow is now
22. Wedding song
23. 99 Luftballons
24. Dancing with tears in my eyes
25. Vienna
26. Prisoner
27. Everlasting love
28. What is love
29. Things can only get better
Howard Jones hatte seinen Geburtstags-Marathon lange geplant und entschieden, das Konzert in vier Abschnitte aufzuteilen. Er begann chronologisch mit der One-Man-Sythnesizer-Show der ersten Stunde, bei der ihn Tänzer und Pantomime Jed Hoile unterstützte. Was für eine Stimmung: Das Publikum sang jeden Refrain mit, so als wäre es vorher einstudiert worden. Im folgenden akustischen Set brillierte Howard Jones als ausgezeichneter Pianist, den mancher Kritiker schon mit Keith Emerson verglichen hatte.
In den letzten beiden Parts kam dann wieder der typische Howard Jones-Elektrosound ins Spiel. Zuerst trat er mit seiner aktuellen Band auf und servierte mitreißende Live-Versionen seiner Klassiker "Just Look At You Now", "Conditioning" und "All I Want". Den Abschluss und Höhepunkt absolvierte schließlich eine so genannte Full-Rock-Band - mit hochkarätigen Gästen wie Nena und Ultravox-Gitarrist Midge Ure.
01. We make the weather
02. Dreamin on
03. Pearl in the shell
04. Someone you need
05. Life in one day
06. No one is to blame
07. Natural
08. Equality
09. Hide and seek
10. Dont always look at the rain
11. New song
12. Bounce right back
13. Conditioning
14. Just look at you now
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17. All I want
18. I dont hate you
19. Revolution of the heart
20. You know I love you dont you
21. Tomorrow is now
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24. Dancing with tears in my eyes
25. Vienna
26. Prisoner
27. Everlasting love
28. What is love
29. Things can only get better
FSK: ohne Alterseinschränkung gemäß §14 JuSchG