Während sich Star-Mediziner Will Jennings auf einem Ärzte-Kongress feiern lässt, wird seine Tochter Abby gekidnappt. Der Entführungsplan ist unglaublich raffiniert ausgeklügelt, absolut unbarmherzig und konfrontiert die Eltern mit dem Schlimmsten: binnen 24 Stunden muss das Lösegeld übergeben sein oder ihre Tochter stirbt!
Doch das vermeintlich perfekte Verbrechen gerät außer Kontrolle: Joe, der Kopf der Entführer, und Mutter Karen liefern sich einen Machtkampf, der gefährlich erotische Züge annimmt und zeigt, dass sie sich keinesfalls mit der Rolle des perfekten Opfers zufriedengeben will ...
Doch das vermeintlich perfekte Verbrechen gerät außer Kontrolle: Joe, der Kopf der Entführer, und Mutter Karen liefern sich einen Machtkampf, der gefährlich erotische Züge annimmt und zeigt, dass sie sich keinesfalls mit der Rolle des perfekten Opfers zufriedengeben will ...
Bonusmaterial
Filmkommentare: Regisseur, Autor Making of Entfallene Szenen Alternatives Ende Filmografien: Schauspieler, Regisseur, Autor Verschiedene TrailerFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 31.03.200324 Stunden Angst
Dieser handydominierte Entführungsthriller von Regisseur Luis Mandoki ist nicht so spannend, wie der Titel verspricht. Will Jennings ist ein erfolgreicher Arzt, wohnt mit seiner Frau Karen in einem Designer-Haus und hat eine süße Tochter. Diese wird von Joe Hickey und seinem Cousin entführt. Joe und seine Frau Cheryl, die weder erfolgreich sind noch teure Gemälde oder eine Tochter haben, halten die Eltern des kleinen Mädchens in Schach - die Frau im Haus der Jennings, den Mann im Hotel. Der nervöse Joe muß alle 30 Minuten mit seinem Cousin oder seiner Frau telefonieren, um sicherzugehen, daß alles nach Plan verläuft. Die schöne Karen beweist Mut, indem sie versucht, den Entführer, der es sich bei ihr im Haus bequem gemacht hat, zu kastrieren, während ihre Tochter in einer einsamen Hütte von Joes Cousin versteckt gehalten wird. Dort bekommt das Mädchen Popcorn und einen Asthma-Anfall. Dramatische Szenen zwischen Mann und Frau, Entführern und Eltern des Opfers spielen sich ab, die in einer actionreichen Verfolgungsjagd zu Lande und in der Luft enden. "Bad idea" schreibt der Entführer mit rotem Lippenstift auf die Verandatür im Haus, um Karen klarzumachen, daß sie nicht fliehen soll. In "24 Stunden Angst" ist, trotz guter Schauspieler, die Flucht wahrscheinlich doch keine so schlechte Idee.
miri.
CineStar Metropolis, Elite, Turm-Palast
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dieser handydominierte Entführungsthriller von Regisseur Luis Mandoki ist nicht so spannend, wie der Titel verspricht. Will Jennings ist ein erfolgreicher Arzt, wohnt mit seiner Frau Karen in einem Designer-Haus und hat eine süße Tochter. Diese wird von Joe Hickey und seinem Cousin entführt. Joe und seine Frau Cheryl, die weder erfolgreich sind noch teure Gemälde oder eine Tochter haben, halten die Eltern des kleinen Mädchens in Schach - die Frau im Haus der Jennings, den Mann im Hotel. Der nervöse Joe muß alle 30 Minuten mit seinem Cousin oder seiner Frau telefonieren, um sicherzugehen, daß alles nach Plan verläuft. Die schöne Karen beweist Mut, indem sie versucht, den Entführer, der es sich bei ihr im Haus bequem gemacht hat, zu kastrieren, während ihre Tochter in einer einsamen Hütte von Joes Cousin versteckt gehalten wird. Dort bekommt das Mädchen Popcorn und einen Asthma-Anfall. Dramatische Szenen zwischen Mann und Frau, Entführern und Eltern des Opfers spielen sich ab, die in einer actionreichen Verfolgungsjagd zu Lande und in der Luft enden. "Bad idea" schreibt der Entführer mit rotem Lippenstift auf die Verandatür im Haus, um Karen klarzumachen, daß sie nicht fliehen soll. In "24 Stunden Angst" ist, trotz guter Schauspieler, die Flucht wahrscheinlich doch keine so schlechte Idee.
miri.
CineStar Metropolis, Elite, Turm-Palast
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