Diese achtteilige Serie, von Kevin Costner produziert und präsentiert, ist nach wie vor das Beste, was es zum Thema Indianergeschichte gibt. Erstmalig wird aus der Perspektive der Indianer ihre vielschichtige Geschichte erzählt und mit dem vor allem durch Westernfilme geprägten Bild der Indianer aufgeräumt. Die wichtigsten Ereignisse der "500 Völker" die einst Amerika bewohnten, werden mit aufwendiger Computertechnologie zum Leben erweckt. Diese beginnen weit vor der ersten Begegnung mit den Weißen im Jahre 1492 und reichen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Mittels Computeranimationen werden längst versunkene Städte wieder zum Leben erweckt und faszinierende Einblicke in das damalige Leben der Indianer gewährt.