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Während der Präsident der Vereinigten Staaten im spanischen Salamanca eine Rede hält, wird er von einem Attentäter angeschossen. Zeitgleich kommen bei einer Bombenexplosion zahlreiche Menschen ums Leben. 8 BLICKWINKEL beschreibt die dramatischen Geschehnisse aus der unterschiedlichen Perspektive von mehreren Personen. Und erst nachdem man die selben 15 Minuten unmittelbar vor und kurz nach dem Anschlag aus der Sicht jeder einzelnen dieser Personen gesehen hat, beginnt man zu erahnen, welch furchterregende Wahrheit tatsächlich hinter dem Attentat steckt.
Bonusmaterial
- Audiokommentar mit
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Produktbeschreibung
Während der Präsident der Vereinigten Staaten im spanischen Salamanca eine Rede hält, wird er von einem Attentäter angeschossen. Zeitgleich kommen bei einer Bombenexplosion zahlreiche Menschen ums Leben. 8 BLICKWINKEL beschreibt die dramatischen Geschehnisse aus der unterschiedlichen Perspektive von mehreren Personen. Und erst nachdem man die selben 15 Minuten unmittelbar vor und kurz nach dem Anschlag aus der Sicht jeder einzelnen dieser Personen gesehen hat, beginnt man zu erahnen, welch furchterregende Wahrheit tatsächlich hinter dem Attentat steckt.

Bonusmaterial

- Audiokommentar mit Regisseur Pete Travis - Dokumentationen: Aus der inneren Perspektive, Ein Attentat in Szene setzen, Bilder aus der Überwachungskamera - Trailer
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.03.2008

Immer noch mal

Anti-Terror-Gipfel in Salamanca, Auftritt des amerikanischen Präsidenten, zwei Schüsse, dann eine Explosion. Erst sieht man den Vorgang aus der Sicht der Fernsehregisseurin (Sigourney Weaver) im Übertragungswagen, dann wird die Handlung im Schnelllauf zurückgespult und noch mal gezeigt: diesmal aus Sicht des Leibwächters (Dennis Quaid), für den sich ein Trauma wiederholt, weil er vor Jahresfrist eine Kugel eingefangen hat, als er den Präsidenten (William Hurt) beschützte. Diesmal läuft die Handlung nach der Explosion ein wenig weiter, ehe sie wieder zurückgespult wird. Dann noch mal aus der Sicht eines Touristen (Forest Whitaker) mit Videokamera. Und noch mal und noch mal und noch mal, immer ein Stückchen weiter im Plot, bis einerseits klar wird, was gespielt wird, und andererseits die Unwahrscheinlichkeiten sich häufen, die Regisseur Pete Travis durch zusätzlichen Drive vertuschen will. Gelingt natürlich nicht. Der Film will "Rashomon" und "Bourne Ultimatum" gleichzeitig sein, aber Travis ist weder Kurosawa noch Paul Greengrass, dessen Drehbuch zu "Omagh" er immerhin mal verfilmt hat. Aber er hält einen länger gefangen, als die schlechten Kritiken aus Amerika vermuten lassen.

malt

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