Für den amerikanischen Tänzer und Choreografen Alvin Ailey (1931-1989) war der Tanz, weil er keine Worte braucht, eine internationale Kunst, die sich jedem Menschen erschließt. Wo immer das Alvin Ailey American Dance Theatre weltweit auftrat, waren die Zuschauer begeistert von der harmonischen Schönheit, der dynamischen Bewegung und dem tänzerischen Ausdruck der Solisten.
Insgesamt choreografierte Ailey neunundsiebzig Ballette, bei denen er seinen eigenen Stil aus Modern Dance, Jazz und klassischem Ballett entwickelte. Seine Stücke erzählen heitere und ernste Geschichten über die schwarzen Bewohner Nordamerikas. Die Choreografien sind Ausdruck ihrer Religiosität wie ihrer Versöhnlichkeit, ihres Schmerzes wie ihrer Lebensfreude. Und natürlich haben sie eine besondere Kraft und Sinnlichkeit, weil Ailey zum großen Teil zu "schwarzer" Musik choreografierte: zu Blues und Spirituals, zu Jazz und Soul.
Insgesamt choreografierte Ailey neunundsiebzig Ballette, bei denen er seinen eigenen Stil aus Modern Dance, Jazz und klassischem Ballett entwickelte. Seine Stücke erzählen heitere und ernste Geschichten über die schwarzen Bewohner Nordamerikas. Die Choreografien sind Ausdruck ihrer Religiosität wie ihrer Versöhnlichkeit, ihres Schmerzes wie ihrer Lebensfreude. Und natürlich haben sie eine besondere Kraft und Sinnlichkeit, weil Ailey zum großen Teil zu "schwarzer" Musik choreografierte: zu Blues und Spirituals, zu Jazz und Soul.