"Adam's Passion" ist das erste und bewegende Gemeinschaftswerk zweier "Meister der Entschleunigung, die perfekt miteinander harmonierten" (Frankfurter Allgemeine Zeitung): In der spektakulären Kulisse einer ehemaligen U-Boot-Fabrik erschafft der amerikanische Universalkünstler Robert Wilson eine poetische Bilderwelt, in der die mystische Klangsprache des estnischen Komponisten Arvo Pärt ihre meditative Sogwirkung entfalten kann. Drei zentrale Kompositionen Pärts, "Adam's Lament", "Tabularasa" und "Miserere", sowie das eigens für diese Aufführung geschriebene
"Sequentia" sind hier in einzigartiger Weise mit Licht, Raum und Handlung zu einem ausdrucksvoll dichten Gesamtkunstwerk verwoben, in dem sich die Weltsichten der beiden großen Künstler widerspiegeln.
"Sequentia" sind hier in einzigartiger Weise mit Licht, Raum und Handlung zu einem ausdrucksvoll dichten Gesamtkunstwerk verwoben, in dem sich die Weltsichten der beiden großen Künstler widerspiegeln.