-> Schnee am Kilimandscharo (USA 1952)
Von schweren Fieberschüben geschüttelt ringt der Schriftsteller Harry Street am Fuß des Kilimandscharo um sein Leben. Er hatte eigentlich nur das Rätsel um ein Leopardenskelett am Gipfel des Berges lösen wollen, doch nun kehren die glücklichsten und scherzhaftesten Momente seines Lebens in die Erinnerung zurück. Er denkt wieder an seine erste große Liebe Cynthia Green und ihre gemeinsame Reise nach Afrika, aber auch an die bittere Trennung, als ihn die Abenteuerlust in den spanischen Bürgerkrieg lockte und dort mitten in die heftigsten Kriegswirren verschlug. Zwar fand er später in den Armen der Künstlerin Liz und seiner heutigen Frau Helen Trost, ein wirklicher Ersatz wurden die Frauen für Cynthia jedoch nie. Jetzt, im Schatten des Todes ist vielleicht schon zu spät, um seine Fehler zu bereuen.
-> Roar - Die Löwen sind los (USA 1981):
Hank studiert in Afrika das Verhalten von Löwen, mit denen er friedlich auf einer Farm zusammenlebt. Als er Besuch von seiner Frau und seinen drei Kindern erhält, kommt es in seiner Abwesenheit zu einem Missverständnis: Die Tiere wittern Angst und Unstimmigkeiten bei den Gästen und geraten außer Kontrolle.
-> Die Rache des Gorillas (USA 1944):
Der zwielichtige Geschäftsmann T.F. Stockwell hat auf ungesetzlichem Wege eine Kiste mit Schmuck und Geld an sich gebracht. Auch sonst hat er einige Verbrechen auf dem Konto. Zusammen mit seiner Tochter Doreen ist er nun auf einer weltumspannenden Flucht vor dem Gesetz. Das kleine Flugzeug, welches Stockwell in Ägypten gechartert hat, ist über dem afrikanischen Urwald unterwegs, als es in ein Unwetter gerät und eine Notlandung nötig wird. Doreen macht derweil die Bekanntschaft eines Gorillas, der durch Eingeborene und weiße Jäger schwer verletzt wurde. Jahre später ist der Abenteurer Raymond Gorman in Afrika, wo er auf die Geschichte einer weißen Hexe stößt, welche von einem großen Vogel geboren wurde, der vom Himmel fiel. Nachdem Gorman den Schwarzen Tobo vor einem Angriff gerettet hat, will dieser ihm helfen, diese Frau zu finden. Gorman hat gute Gründe für sein Interesse an der Urwaldlegende, war doch sein Vater einst ein Partner Stockwells. Fälschlicherweise eines Verbrechens verdächtigt, nahm er sich das Leben. Gorman will nun Stockwells Beute finden und den Ruf seines Vaters wiederherstellen.
-> Tarzan - Der Furchtlose (USA 1933):
Dr. Brooks (E. Alyn Warren) wird von Anhängern des Gottes Zar im Dschungel gekidnappt. Doch es dauert nicht lange, bis Tarzan ihm zur Hilfe eilt und ihn aus der verlorenen Stadt befreit. Tarzan: ein junger Mann, von den Affen im Dschungel aufgezogen, glücklich fernab der Zivilisation bis er Foto von Brooks Tochter Mary (Julie Bishop) sieht. Er will sie kennen lernen! Währenddessen irren Mary und Bob Hall (Edward Woods) durch den Dschungel und sind auf der Suche nach Brooks. Ihre Begleiter Jeff und Nick hatten im Gegensatz zu den beiden eher Ausschau nach dem Schatz von Zar. Jeff ist besessen: er will Tarzan tot oder lebendig! Wird Tarzan am Ende überleben und seine Mary erobern?
-> Südafrika - Discovery Atlas (USA 2007):
Südafrika - das schönste Land der Welt - liegt im äußersten Süden des afrikanischen Kontinents. Im Inneren des Landes liegen die Königreiche Lesotho und Swaziland. In Südafrika leben Schwarze, Weiße, Farbige und Menschen indischer Herkunft - eine Regenbogennation. Südafrika ein Land der Gegensätze, denn 1. und 3. Welt leben fast nahtlos neben und miteinander. Unweit der Luxushotels und reichen Vororte stehen die Wellblechhütten der armen Bevölkerung der Townships. Für den Touristen hat Südafrika viel zu bieten: Wildreservate, einsame Strände, hohe Berge und Wüsten - aber auch Weltmetropolen. Seine Vielfältigkeit offenbart sich in einer verblüffenden Mischung aus Kulturen, Sprachen, Städten und faszinierender Natur. So gibt es z.B. 3000 km Küste, das Blütenmeer im Namaqualand oder in den Kirstenbosch Botanical Gardens bei Kapstadt, aber auch wundervolle Landschaften wie den Cape Winelands. Das Straßennetz in Südafrika ist tadellos und die erstklassigen Hotels haben einen hohen europäischen Standard. Die Metropolen Johannesburg und Durban locken mit Einkaufszentren, zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Museen. Alles kein Problem bei 250 Sonnentagen im Jahr. Machen Sie sich auf die Reise und erleben Sie ein Land das unvergessliche Reize zu bieten hat. Entdecken Sie die ganze Welt in einem Land.
-> Serengeti Symphony (Niederlande 1998):
In diesem atemberaubenden Epos über den Kreislauf des Lebens gewährt Hugo van Lawick dem Zuschauer einen mitreißenden Blick auf die weiten Landschaften Afrikas. Wir erkennen die Schönheiten der dort lebenden wilden Tiere: Löwen, Schakalen, Geparden, Giraffen und viele mehr. Unterstützt von der Musik des virtuosen Laurens van Rooyen wird diese Dokumentation zu einem einmaligen Erlebnis und wirft den Zuschauer mitten hinein in die Welt der Serengeti.
-> Elefanten am Kilimanjaro
Auf dem Kilimandscharo im Nordosten Tansanias findet man auf einer Höhe von 4.800 Metern das Skelett eines Elefanten. Wie kommt ein so gewichtiges Tier auf so eine Höhe? War es auf Nahrungssuche? Haben Wilderer es hierher geschafft? Die Frage ist ein kaum lösbares Rätsel. In den Wäldern unterhalb des großen, weißen Berges sollen die heimischen Elefanten zur Lösung beitragen. Die mächtigen Tiere begleiten uns auf eine abenteuerliche Expedition - auf den Spuren vergangener Mysterien.
-> Discovery - Die großen Krieger: Die Zulus
Für Jahrhunderte hatten die Zulus weder Macht noch Land. Sie zahlten den stärksten Nachbarn Tribut. Ihr Aufstieg zu einem der mächtigsten Stämme war der Verdienst des ehrgeizigen Königs Shaka. Shaka zwang alle Zulu-Männer an einem rigorosen Kampftraining teilzunehmen. Weitab von ihren Familien wurden sie zu starken Kriegern ausgebildet. Versager wurden getötet oder verbannt. Die tapfersten Kämpfer wurden reichlich belohnt. In wenigen Jahren stiegen die Zulus zu einer der mächtigsten Stämme von Afrika auf. Sie bildeten ein großes Reich und vernichteten die benachbarten Völker. Das war ihre Rache... "Maurya - Die Elefantenkrieger" Zwischen 273 und 232 v. Chr. begründete der nordindische Kaiser Aschoka ein riesiges Reich. Dazu gehörten unter anderem Afghanistan, Kaschmir und Nepal. Seine Eroberungen verdankte er einer straff geführten Armee und der Unterstützung tausender Elefanten.
Von schweren Fieberschüben geschüttelt ringt der Schriftsteller Harry Street am Fuß des Kilimandscharo um sein Leben. Er hatte eigentlich nur das Rätsel um ein Leopardenskelett am Gipfel des Berges lösen wollen, doch nun kehren die glücklichsten und scherzhaftesten Momente seines Lebens in die Erinnerung zurück. Er denkt wieder an seine erste große Liebe Cynthia Green und ihre gemeinsame Reise nach Afrika, aber auch an die bittere Trennung, als ihn die Abenteuerlust in den spanischen Bürgerkrieg lockte und dort mitten in die heftigsten Kriegswirren verschlug. Zwar fand er später in den Armen der Künstlerin Liz und seiner heutigen Frau Helen Trost, ein wirklicher Ersatz wurden die Frauen für Cynthia jedoch nie. Jetzt, im Schatten des Todes ist vielleicht schon zu spät, um seine Fehler zu bereuen.
-> Roar - Die Löwen sind los (USA 1981):
Hank studiert in Afrika das Verhalten von Löwen, mit denen er friedlich auf einer Farm zusammenlebt. Als er Besuch von seiner Frau und seinen drei Kindern erhält, kommt es in seiner Abwesenheit zu einem Missverständnis: Die Tiere wittern Angst und Unstimmigkeiten bei den Gästen und geraten außer Kontrolle.
-> Die Rache des Gorillas (USA 1944):
Der zwielichtige Geschäftsmann T.F. Stockwell hat auf ungesetzlichem Wege eine Kiste mit Schmuck und Geld an sich gebracht. Auch sonst hat er einige Verbrechen auf dem Konto. Zusammen mit seiner Tochter Doreen ist er nun auf einer weltumspannenden Flucht vor dem Gesetz. Das kleine Flugzeug, welches Stockwell in Ägypten gechartert hat, ist über dem afrikanischen Urwald unterwegs, als es in ein Unwetter gerät und eine Notlandung nötig wird. Doreen macht derweil die Bekanntschaft eines Gorillas, der durch Eingeborene und weiße Jäger schwer verletzt wurde. Jahre später ist der Abenteurer Raymond Gorman in Afrika, wo er auf die Geschichte einer weißen Hexe stößt, welche von einem großen Vogel geboren wurde, der vom Himmel fiel. Nachdem Gorman den Schwarzen Tobo vor einem Angriff gerettet hat, will dieser ihm helfen, diese Frau zu finden. Gorman hat gute Gründe für sein Interesse an der Urwaldlegende, war doch sein Vater einst ein Partner Stockwells. Fälschlicherweise eines Verbrechens verdächtigt, nahm er sich das Leben. Gorman will nun Stockwells Beute finden und den Ruf seines Vaters wiederherstellen.
-> Tarzan - Der Furchtlose (USA 1933):
Dr. Brooks (E. Alyn Warren) wird von Anhängern des Gottes Zar im Dschungel gekidnappt. Doch es dauert nicht lange, bis Tarzan ihm zur Hilfe eilt und ihn aus der verlorenen Stadt befreit. Tarzan: ein junger Mann, von den Affen im Dschungel aufgezogen, glücklich fernab der Zivilisation bis er Foto von Brooks Tochter Mary (Julie Bishop) sieht. Er will sie kennen lernen! Währenddessen irren Mary und Bob Hall (Edward Woods) durch den Dschungel und sind auf der Suche nach Brooks. Ihre Begleiter Jeff und Nick hatten im Gegensatz zu den beiden eher Ausschau nach dem Schatz von Zar. Jeff ist besessen: er will Tarzan tot oder lebendig! Wird Tarzan am Ende überleben und seine Mary erobern?
-> Südafrika - Discovery Atlas (USA 2007):
Südafrika - das schönste Land der Welt - liegt im äußersten Süden des afrikanischen Kontinents. Im Inneren des Landes liegen die Königreiche Lesotho und Swaziland. In Südafrika leben Schwarze, Weiße, Farbige und Menschen indischer Herkunft - eine Regenbogennation. Südafrika ein Land der Gegensätze, denn 1. und 3. Welt leben fast nahtlos neben und miteinander. Unweit der Luxushotels und reichen Vororte stehen die Wellblechhütten der armen Bevölkerung der Townships. Für den Touristen hat Südafrika viel zu bieten: Wildreservate, einsame Strände, hohe Berge und Wüsten - aber auch Weltmetropolen. Seine Vielfältigkeit offenbart sich in einer verblüffenden Mischung aus Kulturen, Sprachen, Städten und faszinierender Natur. So gibt es z.B. 3000 km Küste, das Blütenmeer im Namaqualand oder in den Kirstenbosch Botanical Gardens bei Kapstadt, aber auch wundervolle Landschaften wie den Cape Winelands. Das Straßennetz in Südafrika ist tadellos und die erstklassigen Hotels haben einen hohen europäischen Standard. Die Metropolen Johannesburg und Durban locken mit Einkaufszentren, zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Museen. Alles kein Problem bei 250 Sonnentagen im Jahr. Machen Sie sich auf die Reise und erleben Sie ein Land das unvergessliche Reize zu bieten hat. Entdecken Sie die ganze Welt in einem Land.
-> Serengeti Symphony (Niederlande 1998):
In diesem atemberaubenden Epos über den Kreislauf des Lebens gewährt Hugo van Lawick dem Zuschauer einen mitreißenden Blick auf die weiten Landschaften Afrikas. Wir erkennen die Schönheiten der dort lebenden wilden Tiere: Löwen, Schakalen, Geparden, Giraffen und viele mehr. Unterstützt von der Musik des virtuosen Laurens van Rooyen wird diese Dokumentation zu einem einmaligen Erlebnis und wirft den Zuschauer mitten hinein in die Welt der Serengeti.
-> Elefanten am Kilimanjaro
Auf dem Kilimandscharo im Nordosten Tansanias findet man auf einer Höhe von 4.800 Metern das Skelett eines Elefanten. Wie kommt ein so gewichtiges Tier auf so eine Höhe? War es auf Nahrungssuche? Haben Wilderer es hierher geschafft? Die Frage ist ein kaum lösbares Rätsel. In den Wäldern unterhalb des großen, weißen Berges sollen die heimischen Elefanten zur Lösung beitragen. Die mächtigen Tiere begleiten uns auf eine abenteuerliche Expedition - auf den Spuren vergangener Mysterien.
-> Discovery - Die großen Krieger: Die Zulus
Für Jahrhunderte hatten die Zulus weder Macht noch Land. Sie zahlten den stärksten Nachbarn Tribut. Ihr Aufstieg zu einem der mächtigsten Stämme war der Verdienst des ehrgeizigen Königs Shaka. Shaka zwang alle Zulu-Männer an einem rigorosen Kampftraining teilzunehmen. Weitab von ihren Familien wurden sie zu starken Kriegern ausgebildet. Versager wurden getötet oder verbannt. Die tapfersten Kämpfer wurden reichlich belohnt. In wenigen Jahren stiegen die Zulus zu einer der mächtigsten Stämme von Afrika auf. Sie bildeten ein großes Reich und vernichteten die benachbarten Völker. Das war ihre Rache... "Maurya - Die Elefantenkrieger" Zwischen 273 und 232 v. Chr. begründete der nordindische Kaiser Aschoka ein riesiges Reich. Dazu gehörten unter anderem Afghanistan, Kaschmir und Nepal. Seine Eroberungen verdankte er einer straff geführten Armee und der Unterstützung tausender Elefanten.
Der Dokumentarfilm "Serengeti" begegnet der Tierwelt mit unschuldigem Blick
Ein Tierfilm muss Tiere vermenschlichen, das liegt in der Logik seines Blicks. Aber es kommt darauf an, wie er es macht. Ungefähr in der Mitte von Reinhard Radkes Dokumentation "Serengeti" sieht man Streifengnus während der Paarungszeit im Juni. Die männlichen Tiere treiben die Weibchen zusammen und bespringen sie, jagen und vertreiben ihre Rivalen, lassen in Duellen die Hörner ineinanderkrachen. Dazu ertönt die rauchige Stimme des Schauspielers Hardy Krüger junior: "Angeregte Partystimmung bricht aus - und alle scheinen es zu genießen." Ein anderes Mal heißt es, eine Gepardin, die mit ihren Jungen unterwegs ist, habe "die Nerven behalten", als sie einen in der Nähe auf einem Baum lauernden Leoparden entdeckte, und sei nicht in Panik geflüchtet, denn das hätte "das Ende ihrer Familie" bedeutet.
Man kann diese Aufzählung von Misstönen kleinlich finden, aber in einem Film wie "Serengeti" ist jeder Patzer einer zu viel. Denn Reinhard Radke möchte die Tierwelt Ostafrikas in ihrer ganzen Reinheit und Unberührtheit zeigen, in jener zweiten Unschuld, in den die Serengeti seit der Einrichtung des Nationalparks in den fünfziger Jahren zurückversetzt ist. Der Mensch kommt in diesem prächtigen Bilderbogen nicht vor, erst in der letzten Einstellung wird in allgemeinen Ausdrücken seine Verantwortung für dieses Paradies beschworen. Dabei gäbe es gerade jetzt einen Anlass, über die Serengeti zu reden, denn die tansanische Regierung plant eine Highway-Trasse, die den Park an einer Engstelle in zwei Teile zerschneiden und die alljährliche Wanderung der großen Herden behindern würde. Wissenschaftler schätzen, dass die Bestände der Antilopen, Zebras und Gnus um ein Drittel schrumpfen könnten.
Die Unschuld der Serengeti ist also eine Illusion. Und doch gibt der Film sich ihr hin, denn er will (jedenfalls da, wo er auf menschelnde Kommentare verzichtet) die Schönheit der Bilder für sich sprechen lassen, er will kein Problemfilm sein. Trotzdem ist auch dieses Stück pures Naturkino ein Kind seiner Zeit. Wenn man "Serengeti", wie es kaum zu vermeiden ist, mit Bernhard Grzimeks Klassiker "Serengeti darf nicht sterben", erst recht aber mit den zahllosen Fernsehdokumentationen vergleicht, die Grzimek bis in die achtziger Jahre gedreht hat, dann fällt auf, wie sehr bei Radke das Treiben der Raubtiere im Zentrum steht. Nicht das Familienleben der Herden, sondern die Angriffe der Löwen, Geparden und Krokodile lenken den Blick der Kamera. Eine der wenigen Sequenzen, die ganz den Grasfressern gehören, zeigt die Massenpanik der Gnus am Steilufer des Maraflusses. Verzweifelt versuchen die Tiere, die sandige Böschung zu erklimmen, rutschen ab, stürzen übereinander und probieren es von neuem, während die aufgeklappten Rachen der Krokodile auf Irrläufer warten. In den zwanzig Jahren seit Grzimeks Tod ist der Tierfilm zur Unterabteilung des Actionkinos geworden.
Reinhard Radke ist ein bewährter Naturfilmer und Experte, als Fernsehredakteur hat er die BBC-Serie "Europa - Der Kontinent" mitproduziert und eigene Dokumentationen über Ostafrika gedreht. Sein Film ist, was den Einsatz von Weitwinkel, Vogelperspektive, Zeitraffer und Superzeitlupe angeht, auf dem neuesten Stand. Und doch fehlt "Serengeti" etwas Wichtiges. Ein Anliegen. Ein Pathos. Eine Mission. Dieser Film begnügt sich damit, zu zeigen, was ist. Das ist viel. Aber nicht genug.
ANDREAS KILB
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