CIA-Agent Sean Davidson soll auf einer Insel nach dem Rechten sehen, wo ein Finsterling mit einer Atombombe rumspielt. Als Sean in Bedrängnis gerät, kann nur noch einer eine Katastrophe verhindern.... Joe Armstrong.....
Im Prinzip greift American Fighter 4" die Thematik vieler 80er/90er Jahre Filme
zurück - Bösewicht droht mit Atombombe. Doch nicht zuletzt, weil der Streifen gut inszeniert ist…mehrCIA-Agent Sean Davidson soll auf einer Insel nach dem Rechten sehen, wo ein Finsterling mit einer Atombombe rumspielt. Als Sean in Bedrängnis gerät, kann nur noch einer eine Katastrophe verhindern.... Joe Armstrong.....
Im Prinzip greift American Fighter 4" die Thematik vieler 80er/90er Jahre Filme zurück - Bösewicht droht mit Atombombe. Doch nicht zuletzt, weil der Streifen gut inszeniert ist und man es geschafft hat, beide American Ninjas, Dudikoff/Bradley zu vereinen, ist es für mich der beste Teil neben Teil 1.
Die Bild- und Tonqualität empfinde ich als sehr gut. Bonis gibt es keine.
Doch ACHTUNG!! Dudikoff hat hier eine gänzlich andere Synchronstimme als in Teil 1 und 2.
Michael Dudikoff und David Bradley im 4. Teil zusammen gegen Ninjas.
Schade das Steve James nicht mitmachte aber er hatte da schon einen Pankreastumor und verstarb dann am 18.12.93.
Das Bild ist in 1,85:1 und wirklich sehr klar.
Ton in Deutsch Mono und Englisch in Stereo Untertitel Deutsch
Laufzeit ohne Abspann 1.33.09.min. Und mit 1.35.26.min. FSK 16
Von der Machart ist American Fighter 4 ein guter Film, die Choreografie ist gut und die Schauspieler sind gut, die Drehorte sehr passend und schön.
Nur leider wird dieses B-Film-Glück durch groben Pfusch getrübt. Dazu gehört schonmal die Hintergrundgeschichte, die sehr an den Haaren herbeigezogen ist. Aber auch die zum Teil ziemlich schwachen Ninjas, die sich in aller Seelenruhe in Reih und Glied wegschießen lassen oder sogar zu früh umfallen. Ebenso mies und enttäuschend wurde beim Bildschnitt gearbeitet. Ein großer Witz ist eine Einstellung, die kaum länger als eine halbe Sekunde sichtbar und deshalb kaum erkennbar ist (zu sehen in der Kampfszene im Lokal an der Theke). Oder was nützt es, wenn man auf den Oberkörper von Sean Davidson zoomt, anstatt den angreifenden Ninja mitabzubilden (wie in der Szene im feindlichen Trainigslager auf dem Sandplatz)? Zu weiteren Kuriositäten zählen Ninjas, die nach einem Schnitt plötzlich eine andere Körperhaltung haben.
Einfach nur schade und zugleich erstaunlich, dass ein Film durch das offensichtliche Nichtskönnen einiger Beteiligter so vermasselt werden kann. Unterm Strich daher leider nur ein durchschnittlicher B-Film.