-> Im Land der langen Schatten (Italien/Großbritannien/Frankreich 1959, 109 min. FSK 16):
Nachdem dem Eskimo Inuk (Anthony Quinn) die Frau seines Lebens von einem anderen vor der Nase weggeschnappt wurde, entscheidet er sich nach kurzer Verfolgung lieber für Asiak (Yoka Tani), die Schwester seiner zuvor Auserwählten, mit der er fortan das raue Leben in der Arktis meistern will. Als er auf einen Gefährten trifft, der im Besitz eines Gewehres ist und Inuk die Macht dieser Waffe demonstriert, macht sich Inuk - regelrecht besessen von dem Gedanken, auch so ein hilfreiches Jagdinstrument zu besitzen - auf den Weg in die Siedlung des weißen Mannes um Felle gegen ein Gewehr zu tauschen.
-> Satisfaction (USA 1981, 90 min., FSK 16):
Vier amerikanische Abenteurer erbeuten in Kolumbien Millionen, die ein Rauschgiftgroßhändler ergaunert hat Dieser Film erzählt die Geschichte von vier jungen Leuten, die versuchen, ans große Geld zu kommen. Serrano, der reiche Hazienda- Besitzer, handelt mit Rauschgift und hat sein riesiges Vermögen in seinem Safe. Schwer bewaffnet dringen die Vier in die Hazienda ein und müssen feststellen, daß die Kombination des Safes geändert wurde. Sie bringen Serrano in ihre Gewalt und lassen den Safe öffnen. Auf ihrer Flucht mit dem Geld werden sie von der Armee und einem revolutionären Banditen verfolgt. Mit viel Geschick und Glück entgehen sie den aussichtslosen Situationen.
-> Omar Mukhtar - Löwe der Wüste (Libyen/USA 1979, 173 min., FSK 16):
1929 schickt Mussolini General Graziani nach Libyen. Er soll dort die Aufstände der Bduinen niederschlagen. Aber ihr Anführer Omar Mukhtar stellt sich der italienischen Kolonialmacht in blutigen Schlachten während Grazini Konzentrationslager errichten und Frauen und Kinder töten läßt.
-> Auf der Fährte des Tigers (Südafrika 1976, 105 min., FSK 16):
Ein selbst totkranker Krankenpfleger entführt dem ihm anvertrauten Präsidenten eines fiktiven afrikanischen Staates, um seiner Tochter mit dem Lösegeld ein sorgenfreies Leben ermöglichen zu können.
Nachdem dem Eskimo Inuk (Anthony Quinn) die Frau seines Lebens von einem anderen vor der Nase weggeschnappt wurde, entscheidet er sich nach kurzer Verfolgung lieber für Asiak (Yoka Tani), die Schwester seiner zuvor Auserwählten, mit der er fortan das raue Leben in der Arktis meistern will. Als er auf einen Gefährten trifft, der im Besitz eines Gewehres ist und Inuk die Macht dieser Waffe demonstriert, macht sich Inuk - regelrecht besessen von dem Gedanken, auch so ein hilfreiches Jagdinstrument zu besitzen - auf den Weg in die Siedlung des weißen Mannes um Felle gegen ein Gewehr zu tauschen.
-> Satisfaction (USA 1981, 90 min., FSK 16):
Vier amerikanische Abenteurer erbeuten in Kolumbien Millionen, die ein Rauschgiftgroßhändler ergaunert hat Dieser Film erzählt die Geschichte von vier jungen Leuten, die versuchen, ans große Geld zu kommen. Serrano, der reiche Hazienda- Besitzer, handelt mit Rauschgift und hat sein riesiges Vermögen in seinem Safe. Schwer bewaffnet dringen die Vier in die Hazienda ein und müssen feststellen, daß die Kombination des Safes geändert wurde. Sie bringen Serrano in ihre Gewalt und lassen den Safe öffnen. Auf ihrer Flucht mit dem Geld werden sie von der Armee und einem revolutionären Banditen verfolgt. Mit viel Geschick und Glück entgehen sie den aussichtslosen Situationen.
-> Omar Mukhtar - Löwe der Wüste (Libyen/USA 1979, 173 min., FSK 16):
1929 schickt Mussolini General Graziani nach Libyen. Er soll dort die Aufstände der Bduinen niederschlagen. Aber ihr Anführer Omar Mukhtar stellt sich der italienischen Kolonialmacht in blutigen Schlachten während Grazini Konzentrationslager errichten und Frauen und Kinder töten läßt.
-> Auf der Fährte des Tigers (Südafrika 1976, 105 min., FSK 16):
Ein selbst totkranker Krankenpfleger entführt dem ihm anvertrauten Präsidenten eines fiktiven afrikanischen Staates, um seiner Tochter mit dem Lösegeld ein sorgenfreies Leben ermöglichen zu können.
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß §14 JuSchG
Auf seiner Suche nach einer Lebensform, die nicht von Zivilisationsschäden geprägt ist, kam Nicholas Ray am Ende der fünfziger Jahre zu den Eskimos, wie sie damals noch genannt wurden. Er besetzte das ethnophänotypische Multitalent Anthony Quinn in der Rolle des Inuk, der ganz damit beschäftigt ist, für sich und die Seinen das Nötigste zum Leben herbeizuschaffen. Unweigerlich wird das schwieriger, als weiße Trapper (darunter Peter O'Toole) auftauchen, die mit modernen Waffen jagen und zudem die Autorität des Gesetzes hinter sich wissen. Auch Inuk will ein Gewehr und reist deshalb in die Stadt. Als ein Missionar zu Tode kommt, eskaliert das Drama.
"Savage Innocents" bekam im Deutschen den Titel "Im Land der langen Schatten", doch auch dieses halbwegs poetische Ablenkungsmanöver von Rays kulturtheoretisch inspirierter Geschichte half nicht: Der Film wurde zu seiner Zeit nicht akzeptiert. Heute ist er immerhin als historisches Dokument von großem Interesse, und auch der Fotografie von Carlo Tonti wegen, der das ewige Eis, das im Kino von Robert Flaherty her immer schwarzweiß bestimmt gewesen war, in allen Farben und im Breitwandformat zum Leuchten brachte.
breb.
"Im Land der langen Schatten".
Schröder Media. 109 Min., deutsch, englisch. Keine Extras.
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