-> Wer die Nachtigall stört (USA 1962, 124 Min., FSK 12):
Rechtsanwalt Atticus Finch lebt mit seiner Tochter Scout und seinem Sohn Jem in einer Kleinstadt in Alabama. Als im Jahre 1932 der Farbige Tom Robinson angeklagt wird, eine Weiße vergewaltigt zu haben, verwandelt sich der kleine Ort in ein Pulverfass.
Schon bald nachdem Atticus zum Pflichtverteidiger für Tom bestellt worden ist, bekommen auch die Kinder die wachsende Intoleranz zu spüren. Nach Kräften bemüht sich der einfühlsame Vater, ihnen die Vorgänge verständlich zu machen. Doch auch er spürt insgeheim, dass es für den blindwütigen Fanatismus und den tiefsitzenden Rassenhass seiner Mitbürger in Kinderseelen keine vorstellbaren Begriffe geben kann. Dabei stehen Atticus Finch und den Kindern die dramatischsten Stunden erst noch bevor...
-> Arabeske (USA 1966, 101 Min., FSK 12):
Der Sprachwissenschaftler David Pollock (G. Peck) wird von einem geheimnisvollen Ölmagnaten gezwungen, eine wichtige Geheimbotschaft zu entschlüsseln. Dabei lernt er dessen ebenso hübsche wie unberechenbare Freundin Yasmin (Sophia Loren) kennen. Als Pollock sich in sie verliebt und tatsächlich das Rätsel lüftet, beginnt eine atemlose Jagd auf ihn...
-> MacArthur - Held des Pazifik (USA 1977, 130 Min., FSK 16):
General Douglas MacArthur (Gregory Peck), eine der umstrittensten öffentlichen Figuren der jüngeren Geschichte, ist das Thema dieser erstklassigen Filmbiografie über die außergewöhnliche Karriere des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte im Pazifik. Als seine Position in den Philippinen 1942 unhaltbar wird, weil die japanischen Truppen mehr als die Hälfte seiner Flugzeuge zerstört haben, muss MacArthur den Stützpunkt aufgeben, verspricht jedoch: " Ich komme wieder." er macht seine Drohung wahr, feiert unglaubliche militärische Erfolge im Pazifik und zeichnet sich dank seines geschickten Vorgehens bei der Demokratisierung Japans aus; nebenbei hat er ein Auge auf das Präsidentenamt geworfen. Während seines Korea-Einsatzes führen sein übergroßes Ego und seine Gehorsamsverweigerung im Jahr 1951 zur Entlassung durch Präsident Truman.
"MacArthur" beleuchtet die vielschichtige Persönlichkeit des ehrgeizigen Generals. Der Film zeigt seine brillanten strategischen Fähigkeiten, seine Schwäche für die Medien und seinen Hang zur Dramatik.
Rechtsanwalt Atticus Finch lebt mit seiner Tochter Scout und seinem Sohn Jem in einer Kleinstadt in Alabama. Als im Jahre 1932 der Farbige Tom Robinson angeklagt wird, eine Weiße vergewaltigt zu haben, verwandelt sich der kleine Ort in ein Pulverfass.
Schon bald nachdem Atticus zum Pflichtverteidiger für Tom bestellt worden ist, bekommen auch die Kinder die wachsende Intoleranz zu spüren. Nach Kräften bemüht sich der einfühlsame Vater, ihnen die Vorgänge verständlich zu machen. Doch auch er spürt insgeheim, dass es für den blindwütigen Fanatismus und den tiefsitzenden Rassenhass seiner Mitbürger in Kinderseelen keine vorstellbaren Begriffe geben kann. Dabei stehen Atticus Finch und den Kindern die dramatischsten Stunden erst noch bevor...
-> Arabeske (USA 1966, 101 Min., FSK 12):
Der Sprachwissenschaftler David Pollock (G. Peck) wird von einem geheimnisvollen Ölmagnaten gezwungen, eine wichtige Geheimbotschaft zu entschlüsseln. Dabei lernt er dessen ebenso hübsche wie unberechenbare Freundin Yasmin (Sophia Loren) kennen. Als Pollock sich in sie verliebt und tatsächlich das Rätsel lüftet, beginnt eine atemlose Jagd auf ihn...
-> MacArthur - Held des Pazifik (USA 1977, 130 Min., FSK 16):
General Douglas MacArthur (Gregory Peck), eine der umstrittensten öffentlichen Figuren der jüngeren Geschichte, ist das Thema dieser erstklassigen Filmbiografie über die außergewöhnliche Karriere des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte im Pazifik. Als seine Position in den Philippinen 1942 unhaltbar wird, weil die japanischen Truppen mehr als die Hälfte seiner Flugzeuge zerstört haben, muss MacArthur den Stützpunkt aufgeben, verspricht jedoch: " Ich komme wieder." er macht seine Drohung wahr, feiert unglaubliche militärische Erfolge im Pazifik und zeichnet sich dank seines geschickten Vorgehens bei der Demokratisierung Japans aus; nebenbei hat er ein Auge auf das Präsidentenamt geworfen. Während seines Korea-Einsatzes führen sein übergroßes Ego und seine Gehorsamsverweigerung im Jahr 1951 zur Entlassung durch Präsident Truman.
"MacArthur" beleuchtet die vielschichtige Persönlichkeit des ehrgeizigen Generals. Der Film zeigt seine brillanten strategischen Fähigkeiten, seine Schwäche für die Medien und seinen Hang zur Dramatik.