-> Asterix - Operation Hinkelstein (Frankreich 1989, 77 min., FSK o.A.):
Die Gallier haben vor nichts und niemandem Angst. Ihre einzige Sorge ist es, dass ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Etwas ähnliches widerfährt nun dem Druiden Miraculix. Beim Hinkelsteinwerfen stellt sich Obelix ungeschickt an und trifft Miraculix versehentlich am Kopf. Dieser ist nun komplett außer Gefecht gesetzt. Miraculix kann sich an nichts mehr erinnern, schon gar nicht an das Rezept seines berühmten Zaubertranks. Pech ist nur, dass in dem kleinen gallischen Dorf gerade der skrupellose Seher Lügfix zu Besuch ist und sich in das Vertrauen der leichtgläubigen Gallier eingeschlichen hat. Sehr zum Ärger von Asterix. Als Lügfix kurz darauf in die Hände der Römer fällt, verrät er dem Centurio brühwarm, dass die Gallier ohne Zaubertrank und damit nicht mehr unbesiegbar sind. Die Römer wittern ihre Chance, doch wieder einmal haben sie nicht mit Asterix und Obelix gerechnet.
-> Asterix bei den Briten (Frankreich 1986, 75 min., FSK 6):
Auf ihre Freunde, die Briten, können sich die Gallier bei wilden Schlachten immer verlassen. Nicht zuletzt sind sie Cäsar deswegen lange schon ein Dorn im Auge. Als nun die Gelegenheit günstig ist, die britische Insel ein für alle Mal zu erobern, fackelt er nicht lange. Schwer wird es ihm auch nicht gemacht, denn der Tagesablauf läuft dort nach festen Regeln ab: Pünktlich um fünf Uhr wird eine Teepause eingelegt und an den Wochenenden kämpfen sie aus Prinzip nicht. So kommen die Briten langsam aber sicher in arge Bedrängnis und schicken einen Hilferuf an ihre gallischen Verbündeten. Um ihren Freunden aus der Bredouille zu helfen, machen sich Asterix und Obelix sofort auf den Weg. Mit im Gepäck ist der berühmte Zaubertrank, der unbesiegbar macht. Doch bis das Fass mit dem Trank endlich am Ziel ankommt, gilt es noch etliche Hürden zu meistern.
-> Asterix in America (Deutschland 1994, 81 min., FSK o.A.):
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans Ende der Welt entführen, wo er über den Rand der Erdscheibe vercheckt werden soll. Doch Asterix und Obelix sind den Entführern gefolgt und erleben fortan zahlreiche Abenteuer mit finsteren Medizinmännern, wilden Indianerstämmen, krassen Batschereien und - natürlich - voll konkreten Bunnys. Keine Frage, dass auch Cäsar am Ende eine neuerliche Lektion erteilt bekommt.
-> Asterix und die Wikinger (Frankreich / Dänemark 2006, 76 min., FSK 6):
Die gallischen Helden Asterix und Obelix haben diesmal gleich zwei Aufgaben zu lösen: Aus Grautvornix, dem Neffen Majestix soll ein gallischer Krieger gemacht werden und außerdem müssen sie sich mit den wilden und angstfreien Wikingern auseinandersetzen ...
Die Gallier haben vor nichts und niemandem Angst. Ihre einzige Sorge ist es, dass ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Etwas ähnliches widerfährt nun dem Druiden Miraculix. Beim Hinkelsteinwerfen stellt sich Obelix ungeschickt an und trifft Miraculix versehentlich am Kopf. Dieser ist nun komplett außer Gefecht gesetzt. Miraculix kann sich an nichts mehr erinnern, schon gar nicht an das Rezept seines berühmten Zaubertranks. Pech ist nur, dass in dem kleinen gallischen Dorf gerade der skrupellose Seher Lügfix zu Besuch ist und sich in das Vertrauen der leichtgläubigen Gallier eingeschlichen hat. Sehr zum Ärger von Asterix. Als Lügfix kurz darauf in die Hände der Römer fällt, verrät er dem Centurio brühwarm, dass die Gallier ohne Zaubertrank und damit nicht mehr unbesiegbar sind. Die Römer wittern ihre Chance, doch wieder einmal haben sie nicht mit Asterix und Obelix gerechnet.
-> Asterix bei den Briten (Frankreich 1986, 75 min., FSK 6):
Auf ihre Freunde, die Briten, können sich die Gallier bei wilden Schlachten immer verlassen. Nicht zuletzt sind sie Cäsar deswegen lange schon ein Dorn im Auge. Als nun die Gelegenheit günstig ist, die britische Insel ein für alle Mal zu erobern, fackelt er nicht lange. Schwer wird es ihm auch nicht gemacht, denn der Tagesablauf läuft dort nach festen Regeln ab: Pünktlich um fünf Uhr wird eine Teepause eingelegt und an den Wochenenden kämpfen sie aus Prinzip nicht. So kommen die Briten langsam aber sicher in arge Bedrängnis und schicken einen Hilferuf an ihre gallischen Verbündeten. Um ihren Freunden aus der Bredouille zu helfen, machen sich Asterix und Obelix sofort auf den Weg. Mit im Gepäck ist der berühmte Zaubertrank, der unbesiegbar macht. Doch bis das Fass mit dem Trank endlich am Ziel ankommt, gilt es noch etliche Hürden zu meistern.
-> Asterix in America (Deutschland 1994, 81 min., FSK o.A.):
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans Ende der Welt entführen, wo er über den Rand der Erdscheibe vercheckt werden soll. Doch Asterix und Obelix sind den Entführern gefolgt und erleben fortan zahlreiche Abenteuer mit finsteren Medizinmännern, wilden Indianerstämmen, krassen Batschereien und - natürlich - voll konkreten Bunnys. Keine Frage, dass auch Cäsar am Ende eine neuerliche Lektion erteilt bekommt.
-> Asterix und die Wikinger (Frankreich / Dänemark 2006, 76 min., FSK 6):
Die gallischen Helden Asterix und Obelix haben diesmal gleich zwei Aufgaben zu lösen: Aus Grautvornix, dem Neffen Majestix soll ein gallischer Krieger gemacht werden und außerdem müssen sie sich mit den wilden und angstfreien Wikingern auseinandersetzen ...