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Asterix - Der Gallier: Kinostart: 16.07.1971 Tonformate: Deutsch, Sächsisch, Französisch (Mono Dolby Digital)
Asterix und Kleopatra: Kinostart: 20.03.1970 Tonformate: Deutsch, Hessische Dialektfassung, Französisch Mono (Dolby Digital Mono)
Asterix erobert Rom: Kinostart: 12.03.1976 Bildformat: 1.66:1 Letterbox Tonformate: Deutsch, Bayerisch, Französisch (Mono Dolby Digital)
Asterix - Sieg über Cäsar: Kinostart: 06.03.1986 Bildformat: 1.66:1 Letterbox Tonformate: Deutsch (Mono Dolby Digital), Berlinerisch (Stereo Dolby Digital)
Asterix - Operation Hinkelstein: Kinostart: 12.10.1989
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  • Anzahl: 6 DVDs
Produktbeschreibung
Asterix - Der Gallier:
Kinostart: 16.07.1971
Tonformate: Deutsch, Sächsisch, Französisch (Mono Dolby Digital)

Asterix und Kleopatra:
Kinostart: 20.03.1970
Tonformate: Deutsch, Hessische Dialektfassung, Französisch Mono (Dolby Digital Mono)

Asterix erobert Rom:
Kinostart: 12.03.1976
Bildformat: 1.66:1 Letterbox
Tonformate: Deutsch, Bayerisch, Französisch (Mono Dolby Digital)

Asterix - Sieg über Cäsar:
Kinostart: 06.03.1986
Bildformat: 1.66:1 Letterbox
Tonformate: Deutsch (Mono Dolby Digital), Berlinerisch (Stereo Dolby Digital)

Asterix - Operation Hinkelstein:
Kinostart: 12.10.1989
Tonformate: Deutsch (Dolby Digital 1.0 Mono), Kölsch (Dolby Digital 2.0 Stereo)

Asterix bei den Briten:
Kinostart: 26.03.1987
Tonformate: Deutsch (Dolby Digital 1.0 Mono), Schwäbisch (Dolby Digital 2.0 Stereo)

Asterix in America:
Kinostart: 21.08.2003
Tonformate: Deutsch, Schwörerdeutsch (Surround Dolby Digital), Französisch, Spanisch, Englisch (Stereo Dolby Digital)
-> Asterix - Der Gallier (Frankeich / Belgien, ca. 65 Min., FSK 6):
Ganz Gallien ist von Cäsar besetzt... Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor den Römern heftigen Widerstand. Dank eines Zaubertranks, den der Druide Miraculix zusammenbraut, sind die Dorfbewohner praktisch unbesiegbar. Cäsar sieht ein, dass er mit Gewalt nichts ausrichten kann. Und auch der Spion, den er ins Dorf der Gallier schickt, kann nichts ausrichten. Also lässt Cäsar den Druiden Miraculix entführen, um so hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen. Doch Asterix und Obelix machen sich schleunigst auf den Weg ins feindliche Römerlager, um Miraculix wieder zu befreien.

-> Asterix und Kleopatra (Frankreich / Belgien 1968, ca. 78 Min., FSK 6):
Die ägyptische Königin Kleopatra will Cäsar beeindrucken und so schließt sie mit ihm eine Wette ab: In nur drei Monaten soll ein prächtiger Palast fix und fertig erbaut sein. Kleopatra beauftragt nun den Architekten Numerobis, der angesichts dieser schier unlösbaren Aufgabe völlig verzweifelt. In seiner Not wendet sich Numerobis an seinen Freund Miraculix. Nur mit Hilfe von dessen Zaubertrank ließe sich der Termin einhalten. In Begleitung von Asterix und Obelix macht sich Miraculix nun auf den Weg nach Alexandria, um dort nicht nur die Bekanntschaft der reizende Ägypterkönigin zu machen.

-> Asterix erobert Rom (Frankreich / Belgien 1975, ca. 69 Min., FSK 6):
Noch immer leistet ein kleines gallisches Dorf den römischen Übergriffen erbitterten Widerstand. Aber Cäsar gibt nicht auf und will endlich reinen Tisch machen. Und so macht er sich auf den Weg zu den unbesiegbaren Galliern, um ihnen eine Wette vorzuschlagen. Sollten sie wirklich alle zwölf Aufgaben erfolgreich lösen, die Cäsar sich ausgedacht hat, dann wird er seinen Rücktritt erklären. Cäsar rechnet allerdings nicht mit den beiden listigen Freunden Asterix und Obelix, die die Wette auf ihre ganz spezielle Art und Weise einlösen.

-> Asterix - Sieg über Cäsar (Frankreich 1985, 75 min., FSK o.A.):
In dem kleinen Dorf in Gallien herrscht Ruhe und Frieden. Selbst die Römer scheinen gerade anderes zu tun zu haben. Nur Obelix ist in Aufruhr, denn er hat sich Hals über Kopf verliebt. Die schöne Falbala hat sein Herz im Sturm erobert. Plötzlich schmecken ihm seine heißgeliebten Wildschweine nicht mehr und selbst der Zaubertrank hat völlig seinen Reiz verloren. Doch wie es der Zufall will, gelingt es den übereifrigen römischen Legionären, Falbala bei einem Waldspaziergang gefangen zu nehmen. Anlässlich Cäsars Geburtstag, so ist der Plan, soll sie den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden. Asterix und Obelix machen sich sofort auf den Weg nach Rom. Als Legionäre getarnt, schleichen sie sich in die Garnison ein, um Falbala zu befreien. Und Cäsar wird an diese neue Geburtstagsüberraschung wohl noch sehr lange denken ...

-> Asterix - Operation Hinkelstein (Frankreich 1989, 77 min., FSK o.A.):
Die Gallier haben vor nichts und niemandem Angst. Ihre einzige Sorge ist es, dass ihnen eines Tages der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Etwas ähnliches widerfährt nun dem Druiden Miraculix. Beim Hinkelsteinwerfen stellt sich Obelix ungeschickt an und trifft Miraculix versehentlich am Kopf. Dieser ist nun komplett außer Gefecht gesetzt. Miraculix kann sich an nichts mehr erinnern, schon gar nicht an das Rezept seines berühmten Zaubertranks. Pech ist nur, dass in dem kleinen gallischen Dorf gerade der skrupellose Seher Lügfix zu Besuch ist und sich in das Vertrauen der leichtgläubigen Gallier eingeschlichen hat. Sehr zum Ärger von Asterix. Als Lügfix kurz darauf in die Hände der Römer fällt, verrät er dem Centurio brühwarm, dass die Gallier ohne Zaubertrank und damit nicht mehr unbesiegbar sind. Die Römer wittern ihre Chance, doch wieder einmal haben sie nicht mit Asterix und Obelix gerechnet.

-> Asterix bei den Briten (Frankreich 1986, 75 min., FSK 6):
Auf ihre Freunde, die Briten, können sich die Gallier bei wilden Schlachten immer verlassen. Nicht zuletzt sind sie Cäsar deswegen lange schon ein Dorn im Auge. Als nun die Gelegenheit günstig ist, die britische Insel ein für alle Mal zu erobern, fackelt er nicht lange. Schwer wird es ihm auch nicht gemacht, denn der Tagesablauf läuft dort nach festen Regeln ab: Pünktlich um fünf Uhr wird eine Teepause eingelegt und an den Wochenenden kämpfen sie aus Prinzip nicht. So kommen die Briten langsam aber sicher in arge Bedrängnis und schicken einen Hilferuf an ihre gallischen Verbündeten. Um ihren Freunden aus der Bredouille zu helfen, machen sich Asterix und Obelix sofort auf den Weg. Mit im Gepäck ist der berühmte Zaubertrank, der unbesiegbar macht. Doch bis das Fass mit dem Trank endlich am Ziel ankommt, gilt es noch etliche Hürden zu meistern.

-> Asterix in America (Deutschland 1994, 81 min., FSK o.A.):
Ohne ihren Energydrink wären die Gallier um Asterix und Obelix ganz stabile Dörfler im Weltreich des großen Cäsar. Als der voll gestresste Imperator diese Tatsache erkennt, lässt er den Druiden Magicdrinkmix übers Meer ans Ende der Welt entführen, wo er über den Rand der Erdscheibe vercheckt werden soll. Doch Asterix und Obelix sind den Entführern gefolgt und erleben fortan zahlreiche Abenteuer mit finsteren Medizinmännern, wilden Indianerstämmen, krassen Batschereien und - natürlich - voll konkreten Bunnys. Keine Frage, dass auch Cäsar am Ende eine neuerliche Lektion erteilt bekommt.

Bonusmaterial

1. Dokumentation „Die Comicwelten des Albert Uderzo“ 2. Dokumentation „René Goscinny – Ein Leben für den Humor“ 3. Alternativer Abspann für die Kinofassung 4. Dialektsprachfassungen 5. Hinter den Kulissen 6. Making of 7. Trailer
Autorenporträt
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im

Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.