Legenden und Mythen ranken sich um die geheimnisvollen Kultstätten der Maya und Inka. Begeben Sie sich auf eine Forschungsreise durch Mittel- und Südamerika. Teotihuacán (Weltkulturerbe): In dem einstigen Machtzentrum befinden sich geheimnisvolle Pyramidenbauten und ein dem Gott Quetzalcoatl geweihter Tempel mit einem großen Kultplatz. Palenque (Weltkulturerbe): Verborgen von dichtem Urwald blieb der architektonische Komplex des großen Palastes lange verborgen. Bis heute wurde nur ein Bruchteil der Bauwerke der Maya Kultur freigelegt. Chichén Itzá: Durch die Unterwerfung der Mayas durch die Teuteken vermischten, sich die beiden Kulturkreise und es entstand der Palast der 1000 Säulen, Tempel und Opferstätten. Tulúm: An der Karibikküste liegt, geschützt durch hohe Mauern und Wehrtürme der historische Ort, der auch zur Beobachtung des Sternenhimmels geschaffen wurde. Chavin de Huantar und Nasca: Auf 3000 m befindet sich die älteste Inka Kultstätte im Hochland von Peru. Ein religiöses Zentrum und Wallfahrtsort. Ein heiliger Pfad führt die Pilger 7 Stockwerke in eine unterirdische Welt. Cusco: Ein Erdbeben brachte die Rundmauern des Sonnentempels in der einstigen Hauptstadt des Inkareiches wieder zum Vorschein. Pisac: Das religiöse Zentrum im heiligen Tal der Inka ist umgeben von künstlich angelegten Terrassen. Machu Picchu (Weltkulturerbe): Die legendäre Stadt in den Wolken besitzt noch heute eine magische Ausstrahlung. Über dem Hauptplatz gelegen, nehmen die Kultstätten und Zeremonialbauten eine besondere Stellung ein.